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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universitt Klagenfurt (Wirtschaftswissenschaften und Informatik, Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Bis Mitte der Achtzigerjahre war das wichtigste Anliegen eines jeden Herstellers die Gterproduktion. Durch die darauffolgende Rezession gerieten jedoch immer mehr groe Unternehmen in Absatzschwierigkeiten. Etwa um diese Zeit begannen Unternehmen neuen Stils, wie Nike oder Microsoft, mit den traditionellen amerikanischen Herstellern um Marktanteile zu konkurrieren. Diese Unternehmen stellten nicht mehr in erster Linie Produkte, sondern Markenimages her. Ihre eigentliche Arbeit bestand somit nicht mehr in der Produktion, sondern in der Vermarktung. Diese Formel hat sich als uerst gewinnbringend erwiesen und Marken in den Mittelpunkt der Betrachtung gerckt. Marken sind heutzutage unerlssliche Voraussetzung fr jede Marketingstrategie, die nicht allein auf Preisvorteilen aufbaut. Wer versucht sich allein ber einen Preiskampf Marktanteile zu sichern, wird sich auf Dauer nicht am Markt halten knnen, denn es werden immer Wettbewerber kommen, die auch den niedrigsten Preis noch unterbieten.
Obwohl die Macht der Marke unbestritten ist, sind sich Marketer uneinig, inwieweit der Markenname fr einen Absatzerfolg mitverantwortlich sein kann. Die Bedeutung des Markennamens wird hufig abgewertet, da eine positive Einflussnahme auf den Produkterfolg durch den Namen als unwahrscheinlich erachtet wird. Bedenkt man jedoch, dass beispielsweise der Misserfolg des amerikanischen Automobils Ford EDSEL in erster Linie auf seinen Markennamen zurckgefhrt wurde, der Wert des Namens COCA-COLA auf $ 72,5 Milliarden geschtzt wird, oder dass die Suche nach einem neuen Firmennamen (EXXON) einen lkonzern $ 100 Millionen gekostet hat, wird deutlich, dass die Wahl des Markennamens ein wich
Bis Mitte der Achtzigerjahre war das wichtigste Anliegen eines jeden Herstellers die Gterproduktion. Durch die darauffolgende Rezession gerieten jedoch immer mehr groe Unternehmen in Absatzschwierigkeiten. Etwa um diese Zeit begannen Unternehmen neuen Stils, wie Nike oder Microsoft, mit den traditionellen amerikanischen Herstellern um Marktanteile zu konkurrieren. Diese Unternehmen stellten nicht mehr in erster Linie Produkte, sondern Markenimages her. Ihre eigentliche Arbeit bestand somit nicht mehr in der Produktion, sondern in der Vermarktung. Diese Formel hat sich als uerst gewinnbringend erwiesen und Marken in den Mittelpunkt der Betrachtung gerckt. Marken sind heutzutage unerlssliche Voraussetzung fr jede Marketingstrategie, die nicht allein auf Preisvorteilen aufbaut. Wer versucht sich allein ber einen Preiskampf Marktanteile zu sichern, wird sich auf Dauer nicht am Markt halten knnen, denn es werden immer Wettbewerber kommen, die auch den niedrigsten Preis noch unterbieten.
Obwohl die Macht der Marke unbestritten ist, sind sich Marketer uneinig, inwieweit der Markenname fr einen Absatzerfolg mitverantwortlich sein kann. Die Bedeutung des Markennamens wird hufig abgewertet, da eine positive Einflussnahme auf den Produkterfolg durch den Namen als unwahrscheinlich erachtet wird. Bedenkt man jedoch, dass beispielsweise der Misserfolg des amerikanischen Automobils Ford EDSEL in erster Linie auf seinen Markennamen zurckgefhrt wurde, der Wert des Namens COCA-COLA auf $ 72,5 Milliarden geschtzt wird, oder dass die Suche nach einem neuen Firmennamen (EXXON) einen lkonzern $ 100 Millionen gekostet hat, wird deutlich, dass die Wahl des Markennamens ein wich
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838666129
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 2003-03-01
- Förlag: Diplom.de