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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Freie Universitt Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften, Philosophie und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Arbeit befasst sich mit einem Teilaspekt der russischen Betonung, der von einem anhaltenden Wandel gekennzeichnet ist und sich daher der Beschreibung mit eindeutigen Regeln entzieht. Die in Bezug auf das gesamte russische Verbalsystem nicht produktive Wechselbetonung breitet sich in der Gruppe der Verben, die im Infinitiv die Endung it haben, auf Kosten der Endungsbetonung aus. Diese Entwicklung ist aber nicht so weit fortgeschritten, dass sie eine zuverlssige Aussage ermglicht. Nach wie vor bewahren viele Verben die Endungsbetonung. Auffllig ist, dass unter diesen Verben insbesondere solche sind, die bestimmte Merkmale aufweisen, die im Allgemeinen mit dem Kirchenslawischen in Verbindung gebracht werden.
In einer quantitativen Auszhlung wird berprft, wie gro die bereinstimmung zwischen solchen Merkmalen und Endungsbetonung tatschlich ist. Die Merkmale werden gem der Arbeit von achmatov und Shevelov festgelegt. Die zu untersuchenden Verbkorpora werden nach den Wrterbchern von Zaliznjak, Daum/Schenk und Zasorina zusammengestellt und ihr Betonungsverhalten an Hand verschiedener Wrterbcher in synchroner und diachroner Perspektive analysiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Tabellenverzeichnis3
Abkrzungen4
1.Einleitung5
1.1Die russische Betonung und die Verben auf -it'5
1.2Die Worthufigkeit9
1.3Stand der Forschung12
1.3.1Die historische Entwicklung12
1.3.2Die morphologische Nutzung15
1.3.3Die pragmatische Nutzung20
1.4Die untersuchten Verbmengen25
1.4.1Die buchsprachlichen Verben25
1.4.2Die 701 hufigsten Verben28
1.4.3Das Partizip Prteritum Passiv30
2.Die Betonung der buchsprachlichen Verben32
2.1Die Lautverbindungen -ra-, -re- und -le-32
2.2Buchsprachlicher Stamm32
2.3Komposita33
2.4Konsonantenwech
Die Arbeit befasst sich mit einem Teilaspekt der russischen Betonung, der von einem anhaltenden Wandel gekennzeichnet ist und sich daher der Beschreibung mit eindeutigen Regeln entzieht. Die in Bezug auf das gesamte russische Verbalsystem nicht produktive Wechselbetonung breitet sich in der Gruppe der Verben, die im Infinitiv die Endung it haben, auf Kosten der Endungsbetonung aus. Diese Entwicklung ist aber nicht so weit fortgeschritten, dass sie eine zuverlssige Aussage ermglicht. Nach wie vor bewahren viele Verben die Endungsbetonung. Auffllig ist, dass unter diesen Verben insbesondere solche sind, die bestimmte Merkmale aufweisen, die im Allgemeinen mit dem Kirchenslawischen in Verbindung gebracht werden.
In einer quantitativen Auszhlung wird berprft, wie gro die bereinstimmung zwischen solchen Merkmalen und Endungsbetonung tatschlich ist. Die Merkmale werden gem der Arbeit von achmatov und Shevelov festgelegt. Die zu untersuchenden Verbkorpora werden nach den Wrterbchern von Zaliznjak, Daum/Schenk und Zasorina zusammengestellt und ihr Betonungsverhalten an Hand verschiedener Wrterbcher in synchroner und diachroner Perspektive analysiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Tabellenverzeichnis3
Abkrzungen4
1.Einleitung5
1.1Die russische Betonung und die Verben auf -it'5
1.2Die Worthufigkeit9
1.3Stand der Forschung12
1.3.1Die historische Entwicklung12
1.3.2Die morphologische Nutzung15
1.3.3Die pragmatische Nutzung20
1.4Die untersuchten Verbmengen25
1.4.1Die buchsprachlichen Verben25
1.4.2Die 701 hufigsten Verben28
1.4.3Das Partizip Prteritum Passiv30
2.Die Betonung der buchsprachlichen Verben32
2.1Die Lautverbindungen -ra-, -re- und -le-32
2.2Buchsprachlicher Stamm32
2.3Komposita33
2.4Konsonantenwech
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838666051
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 146
- Utgivningsdatum: 2003-03-01
- Förlag: Diplom.de