Corona in Deutschland - Der Versuch einer Aufklarung

Im Zentrum des Buches steht die Entwicklung der Neuinfektionen in Deutschland, die die Grafik auf dem Cover zeigt: BEREITS AM 11. MRZ 2020 ERREICHTEN DIE NEUINFEKTIONEN IHR MAXIMUM, DANACH GINGEN DIE INFEKTIONSZAHLEN KONTINUIERLICH ZURCK (Quelle: "Tabelle mit Nowcastingzahlen des Robert-Koch-Instituts, Spalte B). Als die Ministerprsidenten am 22. Mrz 2020 den Lockdown beschlossen, war die Zahl der Neuinfektionen gegenber dem Maximum bereits ber 30 Prozent gesunken. Der Verlauf der Infektionskurve beweist, dass der Lockdown weder notwendig noch effektiv war, um die Zahl der Infektionen (und damit auch die Zahl der Todesflle) whrend der ersten Welle zu reduzieren. Durch freiwillige Verhaltensnderungen war es der deutschen Bevlkerung gelungen, bereits am 12. Mrz die Kontrolle ber das Coronavirus zu gewinnen - eine in Europa einzigartige Leistung. Und trotzdem kam der Lockdown ... Im dritten Kapitel des Buches wird gezeigt, wie die Politik und die Medien den Eindruck vermitteln konnten, dass er der Lockdown notwendig und sinnvoll war. Untersttzung erhielten sie dabei vom Prsidenten des Robert-Koch-Instituts, Prof. Wieler, der wider besseres Wissen noch Ende Mrz 2020 behauptete, Deutschland stnde "erst am Anfang der Welle". Ich habe daher gegen ihn Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Tuschung der deutschen ffentlichkeit eingereicht, gegen die sich Prof. Wieler in einer ausfhrlichen dienstlichen Stellungnahme verteidigt hat. Untersttzung erhielt die Politik auch aus der Wissenschaft. In Kapitel 2 und 4 des Buches wird gezeigt, dass die Stellungnahmen der Leopoldina, der Deutschen Gesellschaft fr Epidemiologie und der Prsidenten der vier aueruniversitren Forschungsinstitutionen keine wissenschaftliche Grundlage hatten, sondern als "Geflligkeitsgutachten" einzustufen sind. Dasselbe gilt fr die Modelle, die die Berater der Kanzlerin, Prof. Priesemann und Prof. Meyer-Hermann, entwickelten - diese Modelle sind in geradezu lachhafter Weise unvollstndig und fehlerhaft. In Kapitel 5 des Buches werden ausfhrlich die Todesflle der ersten Welle analysiert und die nach dem Alter differenzierte Sterblichkeit berechnet. Um ein einziges Beispiel zu geben: Die Sterblichkeit der Personen, die der jngeren Hlfte der Bevlkerung zuzurechnen sind, betrgt im Durchschnitt genau 0,01 %. Wrde sich die gesamte jngere Bevlkerungshlfte infizieren, wren folglich 4.150 Todesflle zu erwarten - und nicht Hunderttausende, wie von prominenten Experten wie Karl Lauterbach und Christian Drosten behauptet wird. Ein eigenes Kapitel wird der besonderen Situation der Kinder in der Coronakrise gewidmet: Die Schlieung der Schulen whrend der ersten Welle war weder sinnvoll noch effektiv. Es wird nachgezeichnet, wie es dennoch zu dieser Entscheidung kommen konnte.Kapitel 7 beschftigt sich mit dem Horror, der sich whrend der ersten Welle in den Pflegeheimen abspielte, wo genau die Hlfte aller Todesflle stattfanden. Die Inzidenz in den Pflegeheimen war unge...