Damals in Osnabruck

Hier schildert eine Osnabrckerin ihre Kindheit und Jugend. Die Jahre von 1935 bis 1946 lsst sie noch einmal Revue passieren. Vieles, was verdrngt und verschttet war, wird aufgearbeitet und wieder lebendig. Wie aus einem offenen Koffer quellen
frhliche, aber auch bengstigende und traurige Erlebnisse aus ihrem Gedchtnis. Das damals alles beherrschende Hitler-Regime, dem ihre Eltern ablehnend gegenber standen, und die damit verbundenen ngste sowie der fortschreitende Krieg und
die Zerstrung ihrer Heimatstadt hinterlieen Spuren, die ihr weiteres Leben prgten.