Darstellung und Bewertung personalpolitischer Entwicklungsmanahmen zur Erhaltung der Arbeitsfhigkeit lterer Arbeitnehmer

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule fr Angewandte Wissenschaften Hamburg (Wirtschaft und Public Management, Studiengang Technische Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Zukunft der demografischen Entwicklung in Deutschland kann nahezu sicher vorhergesagt werden. Die Bevlkerung in Deutschland wird zunehmend lter. Die Auswirkungen auf das Sozialversicherungssystem, aber vor allem auf die zu-knftigen Arbeits- und Beschftigungsstrukturen sind gravierend.
So wird der Anteil der ber 50-Jhrigen an der Bevlkerung im Erwerbsalter nach 2010 deutlich weiter steigen, derjenige der 20- bis 30-Jhrigen weiter abnehmen. Bis zum Jahr 2020 wird es mehr ber 50-jhrige als unter 30-jhrige Erwerbsttige geben, da die geburtenstarken Jahrgnge (1946 bis 1964) lter werden. Die Unternehmen in Deutschland mssen sich daher mit einem steigenden Durchschnittsalter der Beschftigten auseinandersetzen und entsprechende Personalentwicklungsmanahmen einleiten, die die Probleme der demografischen Entwicklung bercksichtigen.
Die Diplomarbeit mit dem Thema Darstellung und Bewertung personalpolitischer Entwicklungsmanahmen zur Erhaltung der Arbeitsfhigkeit lterer Arbeitnehmer unter Bercksichtigung der demografischen Entwicklung wird sich mit dem Problem des demografischen Wandels in der Arbeitswelt auseinandersetzen.
Dabei wird aufgezeigt, dass damit verbundene Gefahren, wie das Erlahmen der wirtschaftlichen Dynamik, Verlust von Innovationskraft und Einschrnkung der Leistungsfhigkeit fr Unternehmen, Verknappung von qualifizierten Arbeitskrften und wachsende Arbeitslosigkeit, keine unmittelbaren Folgen der demografischen Entwicklung sein mssen, sondern dass sich Unternehmen und Staat durch eine rechtzeitige und angemessene Beschftigungs- und Arbeitsmarktpolitik dem demografischen Wandel erfolgreich anpassen knnen.
Gang der Untersuchung:
Die zentrale Fragestellung