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Partizipation ist in aller Munde. Schlgt man die Zeitung auf, so kommt es hufig vor, dass Ortsrte gemeinsam mit ihren Jugendrten auf Fotos posieren. Damit wollen sie zeigen, dass in ihrem Ort ein groer Wert auf die Jugend gelegt wird und somit auch Partizipation betrieben wird. Kommunen bemhen sich ebenfalls um mehr Offenheit fr die Kinder: Sie versuchen der Jugend beispielsweise durch spezielle Kindersprechstunden' die Mglichkeit zu geben, ihr Recht auf Beteiligung zu nutzen. Durch Spielleitplanungen in Stdten und Gemeinden haben Kinder und Jugendliche die Mglichkeit, ihre Wnsche zu einer kinderfreundlichen Gestaltung ihres Ortes kundzutun.
Auch in der Kinder- und Jugendhilfe - in 8 1 SGB VIII - sollen die Kinder und Jugendlichen gem ihres Alters an den sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden.
Dies sind alles Bereiche, in denen Partizipation stattfindet. Wie sieht es aber in den Schulen unseres Bundeslandes aus?
Jeder kennt - mehr oder weniger - die gesetzlich vorgesehene Form der Schlerpartizipation: die Schlervertretung (SV). Allerdings, so zeigt die Erfahrung, sind die Mitwirkungsmglichkeiten auf Grund der festgelegten Anzahl an Vertretern (Klassen und Schlersprecher) sehr begrenzt. Auch die Chancen, etwas an der Schule verndern zu knnen, sind teilweise auf Grund der begrenzten Mittel der Schulen sowie des engen Aktionsrahmens der SV gering.
Wenn dies an Regelschulen schon schwierig ist, wie ist Schlerpartizipation dann an Frderschulen geregelt? Wer sorgt dort dafr, dass die Schler ihr gesetzlich festgeschriebenes Recht auf Beteiligung auch tatschlich wahrnehmen? Oder ist Schlerpartizipation dort blo ein Alibi?
Auch in der Kinder- und Jugendhilfe - in 8 1 SGB VIII - sollen die Kinder und Jugendlichen gem ihres Alters an den sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden.
Dies sind alles Bereiche, in denen Partizipation stattfindet. Wie sieht es aber in den Schulen unseres Bundeslandes aus?
Jeder kennt - mehr oder weniger - die gesetzlich vorgesehene Form der Schlerpartizipation: die Schlervertretung (SV). Allerdings, so zeigt die Erfahrung, sind die Mitwirkungsmglichkeiten auf Grund der festgelegten Anzahl an Vertretern (Klassen und Schlersprecher) sehr begrenzt. Auch die Chancen, etwas an der Schule verndern zu knnen, sind teilweise auf Grund der begrenzten Mittel der Schulen sowie des engen Aktionsrahmens der SV gering.
Wenn dies an Regelschulen schon schwierig ist, wie ist Schlerpartizipation dann an Frderschulen geregelt? Wer sorgt dort dafr, dass die Schler ihr gesetzlich festgeschriebenes Recht auf Beteiligung auch tatschlich wahrnehmen? Oder ist Schlerpartizipation dort blo ein Alibi?
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783842884847
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 144
- Utgivningsdatum: 2012-08-16
- Förlag: Diplomica Verlag