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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universitt Duisburg-Essen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Alter bzw. ltere Menschen stehen verstrkt im Zentrum des ffentlichen Interesses. Auslser fr die enorme mediale Prsenz der damit verbundenen Themen sind die demographischen Entwicklungen. Verfolgt man die Diskussion in den Medien, so werden hufig die negativen Folgen der beralterung beschworen, insbesondere wenn Verteilungskonflikte um die Mittel des Wohlfahrtsstaates an-gesprochen werden. Auf der anderen Seite entsteht aus Sicht der werbetreibenden Wirtschaft ein wachsender Seniorenmarkt. Hufig ist in diesem Zusammenhang von den "jungen Alten" die Rede, die das Bild der lteren positiver erscheinen lassen.
Angesichts dieser Entwicklungen wird hier im Rahmen einer zeitdiagnostischen Untersuchung das Bild der Alten in der Anzeigenwerbung analysiert. Es soll gezeigt werden, wie sich in diesem Teil der Alltagskultur das Bild der Alten vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft verndert hat. Die Beantwortung dieser Frage soll anhand eines empirischen Vergleichs aktueller Werbeanzeigen mit Anzeigen aus den 60er Jahren erfolgen, um die hinter den Altersdarstellungen sichtbar werdenden Strukturen und deren Vernderung offenzulegen.
Gang der Untersuchung:
Um dieser Fragestellung gerecht zu werden, werden im zweiten Kapitel die fr diese Untersuchung relevanten Aspekte des Alterns bestimmt. Aufgezeigt wird, da Altern in jeder Gesellschaft ein soziales Konstrukt ist, und es werden unterschiedliche Verfahren erlutert, das Alter zu benennen und einzuteilen. Zudem werden entscheidende Punkte ber Altersbild und Altersstereotype aufgezeigt, um letztendlich auf das Phnomen der "jungen" bzw. der "neuen Alten" aufmerksam zu machen.
Im dritten Kapitel wird der gesellschaftliche Hintergrund, eine alternde Gesellschaft, aus quantitativer Sicht mit Hilfe demographischer Daten
Das Alter bzw. ltere Menschen stehen verstrkt im Zentrum des ffentlichen Interesses. Auslser fr die enorme mediale Prsenz der damit verbundenen Themen sind die demographischen Entwicklungen. Verfolgt man die Diskussion in den Medien, so werden hufig die negativen Folgen der beralterung beschworen, insbesondere wenn Verteilungskonflikte um die Mittel des Wohlfahrtsstaates an-gesprochen werden. Auf der anderen Seite entsteht aus Sicht der werbetreibenden Wirtschaft ein wachsender Seniorenmarkt. Hufig ist in diesem Zusammenhang von den "jungen Alten" die Rede, die das Bild der lteren positiver erscheinen lassen.
Angesichts dieser Entwicklungen wird hier im Rahmen einer zeitdiagnostischen Untersuchung das Bild der Alten in der Anzeigenwerbung analysiert. Es soll gezeigt werden, wie sich in diesem Teil der Alltagskultur das Bild der Alten vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft verndert hat. Die Beantwortung dieser Frage soll anhand eines empirischen Vergleichs aktueller Werbeanzeigen mit Anzeigen aus den 60er Jahren erfolgen, um die hinter den Altersdarstellungen sichtbar werdenden Strukturen und deren Vernderung offenzulegen.
Gang der Untersuchung:
Um dieser Fragestellung gerecht zu werden, werden im zweiten Kapitel die fr diese Untersuchung relevanten Aspekte des Alterns bestimmt. Aufgezeigt wird, da Altern in jeder Gesellschaft ein soziales Konstrukt ist, und es werden unterschiedliche Verfahren erlutert, das Alter zu benennen und einzuteilen. Zudem werden entscheidende Punkte ber Altersbild und Altersstereotype aufgezeigt, um letztendlich auf das Phnomen der "jungen" bzw. der "neuen Alten" aufmerksam zu machen.
Im dritten Kapitel wird der gesellschaftliche Hintergrund, eine alternde Gesellschaft, aus quantitativer Sicht mit Hilfe demographischer Daten
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838612775
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 136
- Utgivningsdatum: 1999-02-01
- Förlag: Diplom.de