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Das Ende Des Ost-West-Konfliktes - Das Neue Denken Gorbatschows Aus Neorealistischer Und Regimetheoretischer Sicht
Martin Weber
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Universitt Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultt), Veranstaltung: Einfhrung in die Internationale Politik, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Ost-West-Konfliktes hat das internationale System wesentlich verndert. Denn die Beendigung des Ost-West-Konfliktes bedeutete die Auflsung einer Struktur des internationalen Systems, die gekennzeichnet war durch die politische und militrische Rivalitt zwischen USA und UdSSR, durch den ideologischen Antagonismus zwischen Kommunismus und Kapitalismus sowie durch die Verlagerung des Konfliktes in die Dritte Welt".
Whrend in der Literatur weitgehend Einigkeit darber besteht, dass der Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und schlielich die Auflsung der Sowjetunion hauptschlich fr die Beendigung des Ost-West-Konfliktes verantwortlich sind, so existieren dennoch verschiedenste Erklrungsanstze fr die Ursachen dieses Umbruchs. Bei diesen Erklrungsanstzen spielt das Neue Denken", die Reformpolitik Gorbatschows, eine zentrale Rolle. Aus diesem Grunde habe ich diese Reformen zum Gegenstand der vorliegenden Arbeit gemacht.
Ich werde im Folgenden Ursachen und Motive fr diese Reformpolitik aufzeigen. Dabei werde ich zunchst einige wesentliche Aspekte des Neuen Denkens" Gorbatschows zusammenfassen (Kapitel 2) und mgliche Motive sowohl anhand der neorealistischen Theorie (Kapitel 2.1) als auch aus regimetheoretischer Sicht beleuchten.
Im Anschluss werde ich analysieren, inwieweit die Empirie die neorealistische (Kapitel 3.1) sowie die alternative Erklrung (Kapitel 3.2) sttzt, wobei ich bei letzterer besonders darauf eingehen werde, inwieweit das KSZE-Menschenrechtsregimes die Reformpolitik in der UdSSR beeinflusst hat . Am Schluss werde ich dann diese beiden Theorien gegen einander abwgen und aufzeigen, inwieweit sie
Whrend in der Literatur weitgehend Einigkeit darber besteht, dass der Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und schlielich die Auflsung der Sowjetunion hauptschlich fr die Beendigung des Ost-West-Konfliktes verantwortlich sind, so existieren dennoch verschiedenste Erklrungsanstze fr die Ursachen dieses Umbruchs. Bei diesen Erklrungsanstzen spielt das Neue Denken", die Reformpolitik Gorbatschows, eine zentrale Rolle. Aus diesem Grunde habe ich diese Reformen zum Gegenstand der vorliegenden Arbeit gemacht.
Ich werde im Folgenden Ursachen und Motive fr diese Reformpolitik aufzeigen. Dabei werde ich zunchst einige wesentliche Aspekte des Neuen Denkens" Gorbatschows zusammenfassen (Kapitel 2) und mgliche Motive sowohl anhand der neorealistischen Theorie (Kapitel 2.1) als auch aus regimetheoretischer Sicht beleuchten.
Im Anschluss werde ich analysieren, inwieweit die Empirie die neorealistische (Kapitel 3.1) sowie die alternative Erklrung (Kapitel 3.2) sttzt, wobei ich bei letzterer besonders darauf eingehen werde, inwieweit das KSZE-Menschenrechtsregimes die Reformpolitik in der UdSSR beeinflusst hat . Am Schluss werde ich dann diese beiden Theorien gegen einander abwgen und aufzeigen, inwieweit sie
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638873260
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2007-12-01
- Förlag: Grin Publishing