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Das Gesetz ber die Umweltvertrglichkeitsprfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik
Stefan Vlkel
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Prof. Dr. Herbert Mller, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Getragen vom Idealismus der Brgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden ffentlichen Bewutsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrngt, privatwirtschaftliche Aktivitten zugunsten kologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur konomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frhzeitig in den Entscheidungsproze zu integrieren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisVII
AbkrzungsverzeichnisVIII
I.Einfhrung1
1.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik1
1.1Schadensbegrenzung1
1.2Prvention und Vorsorge1
2.Entwicklung und Begriff der Umweltvertrglichkeitsprfung (UVP)2
3.Gang der Arbeit4
II.Staatliche Umweltpolitik4
1.Rechtfertigung staatlicher Intervention4
2.Ziele staatlicher Umweltpolitik5
3.Prinzipien der Umweltpolitik5
3.1Das Verursacherprinzip 5
3.2Das Vorsorgeprinzip5
3.3Das Kooperationsprinzip6
3.4Das Gemeinlastprinzip . 6
4.Instrumente der Umweltpolitik 6
III.Das Gesetz ber die Umweltvertrglichkeitsprfung 7
1.Die Richtlinie der Europischen Gemeinschaften 7
1.1Rechtliche Grundlagen7
1.2Wesentliche Bestimmungen8
1.3Rechtliche Wirkungen10
1.4Zwischenbilanz 11
2.Das UVP-Umsetzungsgesetz12
3.Das UVP-Stammgesetz14
3.1Zweck des Gesetzes14
3.2Begriffsbestimmungen15
3.3Subsidiarittsklausel 17
3.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 18
3.4.1Behrdenbeteiligung18
3.4.2Horizontale Verfah
Getragen vom Idealismus der Brgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden ffentlichen Bewutsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrngt, privatwirtschaftliche Aktivitten zugunsten kologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur konomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frhzeitig in den Entscheidungsproze zu integrieren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisVII
AbkrzungsverzeichnisVIII
I.Einfhrung1
1.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik1
1.1Schadensbegrenzung1
1.2Prvention und Vorsorge1
2.Entwicklung und Begriff der Umweltvertrglichkeitsprfung (UVP)2
3.Gang der Arbeit4
II.Staatliche Umweltpolitik4
1.Rechtfertigung staatlicher Intervention4
2.Ziele staatlicher Umweltpolitik5
3.Prinzipien der Umweltpolitik5
3.1Das Verursacherprinzip 5
3.2Das Vorsorgeprinzip5
3.3Das Kooperationsprinzip6
3.4Das Gemeinlastprinzip . 6
4.Instrumente der Umweltpolitik 6
III.Das Gesetz ber die Umweltvertrglichkeitsprfung 7
1.Die Richtlinie der Europischen Gemeinschaften 7
1.1Rechtliche Grundlagen7
1.2Wesentliche Bestimmungen8
1.3Rechtliche Wirkungen10
1.4Zwischenbilanz 11
2.Das UVP-Umsetzungsgesetz12
3.Das UVP-Stammgesetz14
3.1Zweck des Gesetzes14
3.2Begriffsbestimmungen15
3.3Subsidiarittsklausel 17
3.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 18
3.4.1Behrdenbeteiligung18
3.4.2Horizontale Verfah
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838639727
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de