Samhälle & debatt
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Das journalistische Selbstverstndnis des Zweiten Deutschen Fernsehens
Christian Hansen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Mediadesign Hochschule fr Design und Informatik GmbH Dsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ffentlich-rechtliche Fernsehen sieht sich hufig Kritik ausgesetzt. Insbesondere die 2010 beschlossene Rundfunkgebhrenreform regte die Debatte enorm an. Der teure Kauf von Fuballbertragungsrechten im Folgejahre lieferte den Kritikern weitere Argumente fr den oft bemngelten Eingriff der ffentlich-rechtlichen Sender in den Markt der privaten Programmangebote.
Georg Diez zeigte sich bei SPIEGEL ONLINE emprt ber die schleichende Wettbewerbsorientierung der ffentlich-rechtlichen Sender. Jens Jessen kritisierte dies bei ZEIT ONLINE ebenfalls und stellte die ffentliche Finanzierung gnzlich in Frage, da seiner Meinung nach das ffentlich-rechtliche Fernsehen Inhalte nicht mehr im Zuge des gesetzlichen Auftrages aussuche, sondern vielmehr wirtschaftliche, im Detail quotenorientierte, Entscheidungsprozesse im Vordergrund stehen wrden.
Das Zweite Deutsche Fernsehen besttigte indes die Argumente der Kritiker, beispielsweise durch die Worte des ZDF-Intendanten Markus Schchter: Fr ffentlich-rechtliche Sender gilt es dabei auf Programmqualitt zu bauen und (...) (diese/Anm. d. Verf.) wettbewerbsorientiert und zeitgem fortzuentwickeln".
Dem Verfasser dieser Arbeit stellte sich im Zuge dieser Debatten die Frage, ob das ZDF sein eigenes journalistisches Selbstverstndnis im Bezug auf Nachrichten- und Informationsvermittlung einhlt. Da der Umfang der Arbeit begrenzt ist, weist der Verfasser auf entsprechende Einschrnkung bei der Analyse hin und wird in der Schlussbetrachtung weitere Untersuchungsempfehlungen geben.
Die Arbeit befasst sich zunchst mit den Definitionen und Grundlagen des Journalismus, um im weiteren Verlauf anhand der vordefinierten Grundlagen die Kriterien fr die Analyse des journalistischen Selbstverstndnisses des ZDF festzulegen. Anschl
Georg Diez zeigte sich bei SPIEGEL ONLINE emprt ber die schleichende Wettbewerbsorientierung der ffentlich-rechtlichen Sender. Jens Jessen kritisierte dies bei ZEIT ONLINE ebenfalls und stellte die ffentliche Finanzierung gnzlich in Frage, da seiner Meinung nach das ffentlich-rechtliche Fernsehen Inhalte nicht mehr im Zuge des gesetzlichen Auftrages aussuche, sondern vielmehr wirtschaftliche, im Detail quotenorientierte, Entscheidungsprozesse im Vordergrund stehen wrden.
Das Zweite Deutsche Fernsehen besttigte indes die Argumente der Kritiker, beispielsweise durch die Worte des ZDF-Intendanten Markus Schchter: Fr ffentlich-rechtliche Sender gilt es dabei auf Programmqualitt zu bauen und (...) (diese/Anm. d. Verf.) wettbewerbsorientiert und zeitgem fortzuentwickeln".
Dem Verfasser dieser Arbeit stellte sich im Zuge dieser Debatten die Frage, ob das ZDF sein eigenes journalistisches Selbstverstndnis im Bezug auf Nachrichten- und Informationsvermittlung einhlt. Da der Umfang der Arbeit begrenzt ist, weist der Verfasser auf entsprechende Einschrnkung bei der Analyse hin und wird in der Schlussbetrachtung weitere Untersuchungsempfehlungen geben.
Die Arbeit befasst sich zunchst mit den Definitionen und Grundlagen des Journalismus, um im weiteren Verlauf anhand der vordefinierten Grundlagen die Kriterien fr die Analyse des journalistischen Selbstverstndnisses des ZDF festzulegen. Anschl
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656002765
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2011-09-14
- Förlag: Grin Verlag