Das Parlament als Entscheidungsgremiumin der deutschen Bundesrepublik

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Siehe: Funoten, Abstract: Nach der allgemeinen Evolutions-Strategie entsteht eine Vielfalt von Menschen in den Variablen Fhigkeiten", Verhalten" usw. , die ein Optimieren ermglichen. Wenn man das Erfahrungswissen ber Adaptionen in politische Planungsprozesse einbezieht, lassen sich also zuknftige Verhltnisse optimieren. Das wiederum geschieht ber die Kombination von leistungsfhigen Menschen analog zu der Auslese der Besten in umfassender Sicht, Kreativitt und Objektivitt. Dafr bieten die zur Wahl stehenden Menschengruppen eine Auswahl-Population, solange diese nicht stringent einseitig gebildet ist.

Die aus pragmatischen Grnden akzeptierte Wahl von Abgeordneten zu einem Reprsentativen-Pool aus Vorschlaglisten von politischen Parteien schrnkt die Mglichkeiten solch optimierter Verfahrensweise ein und gleichzeitig ist sie eine Demonstration des Nichtreprsentierens ausnutzbarer Vielfalt im Volk. Partei-Interessen knnen - schon der Name sagt das - keine Gesamt-Interessen sein, da sie ein Leitmotiv fr die entscheidenden und handelnden Abgeordneten im Deutschen Bundestag darstellen. Dabei ist das Reden und Abstimmen im Plenum nur ein Prozess-Abschnitt im Formieren eines Gesetzes; es wirken dabei eine Reihe von Brokraten, Experten und andere Personen als Vertreter von Verbnden etc. mit, was jedoch wegen der fehlenden sauberen Transparenz nicht immer unmittelbar erkenntlich ist.

Es wre gut, wenn jeder einzelne Abgeordnete vollumfnglich Rechnung ber seine Arbeit als Auftragnehmer des Volkes ablegen wrde, aber dieser Wunsch wird kaum erfllt, obwohl er bereits vor Jahrzehnten von Volkswirtschaftlern geuert wurde. Vieles von den Reden und Verffentlichungen der Abgeordneten ist den Zwecken eigener Vorstellung und parteilicher Loyalitt untergeordnet, schlielich ist die Arbeit und das Leben eines Abgeordneten an dieser