Filosofi & religion
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Das Problem der Willensschwche in der antiken und modernen Philosophie
Julia Gthling
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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Epochenbergreifende Abhandlungen, Note: 2,7, Universitt Potsdam (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht, die guten Vorstze, welche sich bekanntlich gehuft zum Jahreswechsel in die Kpfe der Menschen schleichen. Weniger rauchen, weniger trinken, pnktlicher sein, mindestens zehn Kilo Hftspeck verlieren. Und ist ein weiteres Jahr ins Land gezogen, werden die nicht eingehaltenen Vorstze ganz einsichtig mit der folgenschweren Willensschwche gerechtfertigt. Meine Frau kocht zu gut", sagt der Pfundskerl. Ich hatte so viel Stress im vergangenen Jahr", sagt der Zigaretten-Liebhaber. Mein Wecker klingelt zu leise", so witzelt der Unpnktliche.
Das alltgliche Phnomen der Willensschwche ist allgegenwrtig, so schient es auf den ersten Blick. Jedoch ist es umso berraschender, dass die Existenz und sogar die Mglichkeit von Willensschwche aus der philosophischen Perspektive auerordentlich umstritten ist. Reichen die Meinungen dazu weit auseinander oder sind gegebenenfalls sogar Parallelen zu dieser Problematik auffindbar?
In dieser Arbeit mchte ich gerne nher auf die Problematik des Phnomens der Willens-schwche eingehen. Zum einen geht es darum, den Ursprung und die Bedeutung von Willensschwche abzugrenzen. Dazu werde ich mithilfe eines chronologischen Verlaufs die differenzierten Ansichten verschiedener bedeutsamer Philosophen einblenden. Zum einen werde ich Gedankengnge der antiken Philosophen Sokrates und Aristoteles mit in diese Arbeit einbeziehen, bevor ich einen zeitlichen Sprung in das 13. Jahrhundert mache, um mir die berlegungen des Philosophen Thomas von Aquin zur Willensschwche-Problematik anzuschauen.
Ganz besonders stark werde ich dabei den Text von Ursula Wolf Zum Problem der Willensschwche" in meine individuell gebildeten berlegungen mit einbeziehen und ihre Kommentare zu den Ansichten der verschiedenen Perspektiven, die sich ber die Jahrhunder
Das alltgliche Phnomen der Willensschwche ist allgegenwrtig, so schient es auf den ersten Blick. Jedoch ist es umso berraschender, dass die Existenz und sogar die Mglichkeit von Willensschwche aus der philosophischen Perspektive auerordentlich umstritten ist. Reichen die Meinungen dazu weit auseinander oder sind gegebenenfalls sogar Parallelen zu dieser Problematik auffindbar?
In dieser Arbeit mchte ich gerne nher auf die Problematik des Phnomens der Willens-schwche eingehen. Zum einen geht es darum, den Ursprung und die Bedeutung von Willensschwche abzugrenzen. Dazu werde ich mithilfe eines chronologischen Verlaufs die differenzierten Ansichten verschiedener bedeutsamer Philosophen einblenden. Zum einen werde ich Gedankengnge der antiken Philosophen Sokrates und Aristoteles mit in diese Arbeit einbeziehen, bevor ich einen zeitlichen Sprung in das 13. Jahrhundert mache, um mir die berlegungen des Philosophen Thomas von Aquin zur Willensschwche-Problematik anzuschauen.
Ganz besonders stark werde ich dabei den Text von Ursula Wolf Zum Problem der Willensschwche" in meine individuell gebildeten berlegungen mit einbeziehen und ihre Kommentare zu den Ansichten der verschiedenen Perspektiven, die sich ber die Jahrhunder
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656918974
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2015-03-19
- Förlag: Grin Verlag