Samhälle & debatt
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Das Problem Des Bilateralismus in Den Eu-Russland-Energiebeziehungen
Ralf Huisinga
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die EU-Russland-Beziehungen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer in den vergangenen Monaten aufmerksam die Medien verfolgt hat, dem wird
aufgefallen sein, dass ein Thema verstrkt die Aufmerksamkeit der ffentlichkeit
geniet. Hierbei handelt es sich um die Energiefragen. Neben der Debatte
beispielsweise um den Atomausstieg, wie sie nach wie vor in Deutschland gefhrt
wird, drngt sich auch ein anderes Thema immer weiter in den Vordergrund.
Gemeint ist die Versorgungssicherheit mit solchen Energietrgern wie l oder
Gas. Dieses Problem, welchem sich die gesamte Europische Union verstrkt
gegenbersieht, ist von zunehmender Dringlichkeit. Aus europischer Sicht ist
Russland die Nummer eins der Lieferanten vor allem fr Gas. Bereits heute
kommen ca. 50 Prozent des importierten Erdgases und 30 Prozent des Erdls der
EU aus Russland. Mit der Perspektive, dass die Quantitt der Eigenfrderung
innerhalb der Europischen Union in den nchsten Jahren abnehmen und
letztendlich vllig zum Erliegen kommen wird, ist von einem Anstieg der
Abhngigkeit von Gasimporten auszugehen. Verschiedene Schtzungen besagen,
dass sich bis zum Jahr 2020 der Erdlimport um 40 Prozent, der des Erdgases
sogar um 150-200 Prozent erhhen wird.
Den Energiebeziehungen mit Russland kommt daher eine besondere Aufmerksamkeit
von Seiten der EU zu, weil es auf dem russischen Territorium die
weltweit grten Erdgasvorkommen gibt. In der folgenden Arbeit soll besonders
die Ausgestaltung der Energiepolitik im Mittelpunkt stehen. Unter der berschrift:
Das Problem des Bilateralismus in den EU-Russland-Energiebeziehungen",
wird der Autor versuchen, herauszustellen, weshalb es der EU bis
heute nicht gelungen ist, eine wirksame Energiepolitik gegenber Russland zu
entwickeln, d
aufgefallen sein, dass ein Thema verstrkt die Aufmerksamkeit der ffentlichkeit
geniet. Hierbei handelt es sich um die Energiefragen. Neben der Debatte
beispielsweise um den Atomausstieg, wie sie nach wie vor in Deutschland gefhrt
wird, drngt sich auch ein anderes Thema immer weiter in den Vordergrund.
Gemeint ist die Versorgungssicherheit mit solchen Energietrgern wie l oder
Gas. Dieses Problem, welchem sich die gesamte Europische Union verstrkt
gegenbersieht, ist von zunehmender Dringlichkeit. Aus europischer Sicht ist
Russland die Nummer eins der Lieferanten vor allem fr Gas. Bereits heute
kommen ca. 50 Prozent des importierten Erdgases und 30 Prozent des Erdls der
EU aus Russland. Mit der Perspektive, dass die Quantitt der Eigenfrderung
innerhalb der Europischen Union in den nchsten Jahren abnehmen und
letztendlich vllig zum Erliegen kommen wird, ist von einem Anstieg der
Abhngigkeit von Gasimporten auszugehen. Verschiedene Schtzungen besagen,
dass sich bis zum Jahr 2020 der Erdlimport um 40 Prozent, der des Erdgases
sogar um 150-200 Prozent erhhen wird.
Den Energiebeziehungen mit Russland kommt daher eine besondere Aufmerksamkeit
von Seiten der EU zu, weil es auf dem russischen Territorium die
weltweit grten Erdgasvorkommen gibt. In der folgenden Arbeit soll besonders
die Ausgestaltung der Energiepolitik im Mittelpunkt stehen. Unter der berschrift:
Das Problem des Bilateralismus in den EU-Russland-Energiebeziehungen",
wird der Autor versuchen, herauszustellen, weshalb es der EU bis
heute nicht gelungen ist, eine wirksame Energiepolitik gegenber Russland zu
entwickeln, d
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640220045
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 64
- Utgivningsdatum: 2008-11-26
- Förlag: Grin Publishing