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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universitt Passau (Lehrstuhl fr Romanische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar "Die Questione della lingua von Dante bis heute", 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Cum igitur [...] homo sit instabilissimum
atque variabilissimum animal, [nostra loquela]
nec durabilis nec continua esse potest, sed [...]
per locorum temporumque distantias variari oportet."1
Bereits der Vater der italienischen Sprache" Dante Alighieri, der sich - unter anderem - als erster auch theoretisch mit Sprache auseinandersetzte, wies in seiner theoretischen Abhandlung De vulgari eloquentia auf das unbestndige Wesen des Menschen und die damit verbundene rtliche und zeitliche Variation von Sprache hin.
Die vorliegende Arbeit soll den modernen Aspekt der Diskussion um die Questione della lingua in der italienischen Sprachwissenschaft anhand des Variettensystems untersuchen. Der Begriff des Variettensystems" bringt mich zunchst zu einigen grundlegenden berlegungen bezglich der Themenstellung; ist doch von einem System" die Rede und nicht etwa vom Variettenspektrum" oder schlicht von den Varietten". Ferner geht es um das Variettensystem des heutigen Italienisch", wobei dadurch einerseits die diachronische Variable eingeschrnkt wird und sich andererseits die Frage aufdrngt, ob es denn das" heutige Italienisch im Sinne eines einzigen, eines bestimmten gibt. Dies lsst sich eben, aufgrund der Existenz von sprachlichen Varietten, verneinen.
Einer grundlegenden Annherung an den Begriff der Variett, soll, in einem deskriptiven Teil, die Darstellung der synchronen und diachronen Varietten folgen, die es anhand ausgewhlter Beispiele zu verdeutlichen gilt. Weiterhin sollen die Verzahnungen zwischen diesen bisweilen schwer abgrenzbaren, letztlich voneinander untrennbaren Varietten beleuchtet werden.
Schlielich wir
atque variabilissimum animal, [nostra loquela]
nec durabilis nec continua esse potest, sed [...]
per locorum temporumque distantias variari oportet."1
Bereits der Vater der italienischen Sprache" Dante Alighieri, der sich - unter anderem - als erster auch theoretisch mit Sprache auseinandersetzte, wies in seiner theoretischen Abhandlung De vulgari eloquentia auf das unbestndige Wesen des Menschen und die damit verbundene rtliche und zeitliche Variation von Sprache hin.
Die vorliegende Arbeit soll den modernen Aspekt der Diskussion um die Questione della lingua in der italienischen Sprachwissenschaft anhand des Variettensystems untersuchen. Der Begriff des Variettensystems" bringt mich zunchst zu einigen grundlegenden berlegungen bezglich der Themenstellung; ist doch von einem System" die Rede und nicht etwa vom Variettenspektrum" oder schlicht von den Varietten". Ferner geht es um das Variettensystem des heutigen Italienisch", wobei dadurch einerseits die diachronische Variable eingeschrnkt wird und sich andererseits die Frage aufdrngt, ob es denn das" heutige Italienisch im Sinne eines einzigen, eines bestimmten gibt. Dies lsst sich eben, aufgrund der Existenz von sprachlichen Varietten, verneinen.
Einer grundlegenden Annherung an den Begriff der Variett, soll, in einem deskriptiven Teil, die Darstellung der synchronen und diachronen Varietten folgen, die es anhand ausgewhlter Beispiele zu verdeutlichen gilt. Weiterhin sollen die Verzahnungen zwischen diesen bisweilen schwer abgrenzbaren, letztlich voneinander untrennbaren Varietten beleuchtet werden.
Schlielich wir
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640155101
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2008-09-04
- Förlag: Grin Verlag