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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,3, Technische Universitt Dresden (Institut fr Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienkonvergenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn sich der Untertitel dieser Arbeit etwas polemisch liest, so bringt er doch die Tatsache zum Ausdruck - und dies sei vorweg genommen -, dass es sich bei dem neuen Rundfunknderungsstaatsvertrag nicht um der Weisheit letzten Schlu handelt. Dieser Vertrag ist in erster Linie ein Kompromiss. Dies mu er auch sein. Zu gro ist die Bandbreite der Akteure, welche auf die Verhandlungen Einflu genommen haben. Hoch waren die Erwartungen und die Anforderungen an diesen Text. Schlielich geht es um die Definition der Rolle des ffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland vor dem Hintergrund der Etablierung der Neuen Medien und hier in erster Linie des Mediums Internet.
Waren die medialen Verbreitungswege vor zehn Jahren noch grtenteils getrennt, so erlaubt die Digitalisierung heute auch die Nutzung von Radio und Fernsehen via Standart Internet Protokoll und selbst die traditionelle Zeitung liegt bereits in digitaler Form vor (Stichwort e-paper). Diese Entwicklung beschreibt gleichzeitig die prominenteste Dimension dessen, was man unter technischer Konvergenz zusammenfassen kann; die unterschiedlichen Medien verlangen nicht mehr unterschiedliche Empfangsgerte sondern nur noch den PC, den Laptop oder gar nur noch ein internetfhiges Mobiltefelon. Und selbst die klassischen Printprodukte drngen ber diesen Weg auf den Markt der Tertirmedien. (...)
Der 12. RFStV soll nun nicht nur mit unklaren Begriffsdefinitionen aufrumen, vielmehr soll die Rolle der ffentlich-rechtlichen Sender im digitalen Zeitalter neu bestimmt und den privaten Anbietern gegenber abgegrenzt werden. Im Wesentlichen geht es dabei um eine Przisierung des Programmauftrages und die Entfaltungsmglichkeiten im Medium Internet. (...)
Diese Arbeit s
Waren die medialen Verbreitungswege vor zehn Jahren noch grtenteils getrennt, so erlaubt die Digitalisierung heute auch die Nutzung von Radio und Fernsehen via Standart Internet Protokoll und selbst die traditionelle Zeitung liegt bereits in digitaler Form vor (Stichwort e-paper). Diese Entwicklung beschreibt gleichzeitig die prominenteste Dimension dessen, was man unter technischer Konvergenz zusammenfassen kann; die unterschiedlichen Medien verlangen nicht mehr unterschiedliche Empfangsgerte sondern nur noch den PC, den Laptop oder gar nur noch ein internetfhiges Mobiltefelon. Und selbst die klassischen Printprodukte drngen ber diesen Weg auf den Markt der Tertirmedien. (...)
Der 12. RFStV soll nun nicht nur mit unklaren Begriffsdefinitionen aufrumen, vielmehr soll die Rolle der ffentlich-rechtlichen Sender im digitalen Zeitalter neu bestimmt und den privaten Anbietern gegenber abgegrenzt werden. Im Wesentlichen geht es dabei um eine Przisierung des Programmauftrages und die Entfaltungsmglichkeiten im Medium Internet. (...)
Diese Arbeit s
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640331420
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2009-05-25
- Förlag: Grin Verlag