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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: gut, Universitt zu Kln (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Zum groen Heyl der Welt hat Gott dich auff diese Welt gesandt und durch dich mehr Guts ausgewrckt, als die Welt dir vergelten kann. O du Sitffter der Klster, du Ernhrer der Armen, du Apostel der Pommern, du Glori des Bamberger Bistumbs und Exemplar aller frommen Bischoffen; wer kann dich wrdiglich loben und alle deine Tugenden vllig ausprechen?"
Dieser Auszug stammt aus einem Gebet, dass in einem Bchlein zur Ottoverehrung aus dem Jahre 1714 stammt. Obwohl es ber 500 Jahre nach seinem Tod gedruckt wurde, ist zu erkennen, dass Bischof Otto I. von Bamberg nicht nur in seiner Rolle als Bischof eine herausragende Person seiner Zeit gewesen sein muss. Viele seiner Eigenschaften waren offenbar so auergewhnlich, dass er 1189, fnfzig Jahre nach seinem Tod, heilig gesprochen wurde. In verschiedensten Quellen, Urkunden, Legenden, Bildern und anderen Darstellungen sowie in der Forschung ist Otto von Bamberg vor allem als Reichsbischof zwischen Kaiser und Papst, als Politiker, Territorialherr, Pommernmissionar, Bauherr, Klostergrnder und Klosterreformer beschrieben und gewrdigt worden. Neben diesem habe er sich, so beschreiben es die Quellen, immer wieder durch Frsorge und Versorgung von Mittellosen und Kranken hervorgetan.
Die Armenfrsorge war ein wesentlicher Aspekt des Amts- und Selbstverstndnisses der mittelalterlichen Bischfe. Sie umfasste weit mehr als das Verteilen von Almosen oder Getreide in Zeiten von Hungersnten. Die bischfliche caritas bestand aus der Versorgung und Pflege von Kranken, Alten, Witwen, Waisen und Schwachen und ihrer Unterbringung in Hospizen und Spitlern. Es musste fr Nahrung und Kleidung gesorgt werden und fr eben alles, was diese Menschen zum Leben brauchten und es musste finanziert werden.
Mit der caritas des Bischofs Otto von Bamb
Dieser Auszug stammt aus einem Gebet, dass in einem Bchlein zur Ottoverehrung aus dem Jahre 1714 stammt. Obwohl es ber 500 Jahre nach seinem Tod gedruckt wurde, ist zu erkennen, dass Bischof Otto I. von Bamberg nicht nur in seiner Rolle als Bischof eine herausragende Person seiner Zeit gewesen sein muss. Viele seiner Eigenschaften waren offenbar so auergewhnlich, dass er 1189, fnfzig Jahre nach seinem Tod, heilig gesprochen wurde. In verschiedensten Quellen, Urkunden, Legenden, Bildern und anderen Darstellungen sowie in der Forschung ist Otto von Bamberg vor allem als Reichsbischof zwischen Kaiser und Papst, als Politiker, Territorialherr, Pommernmissionar, Bauherr, Klostergrnder und Klosterreformer beschrieben und gewrdigt worden. Neben diesem habe er sich, so beschreiben es die Quellen, immer wieder durch Frsorge und Versorgung von Mittellosen und Kranken hervorgetan.
Die Armenfrsorge war ein wesentlicher Aspekt des Amts- und Selbstverstndnisses der mittelalterlichen Bischfe. Sie umfasste weit mehr als das Verteilen von Almosen oder Getreide in Zeiten von Hungersnten. Die bischfliche caritas bestand aus der Versorgung und Pflege von Kranken, Alten, Witwen, Waisen und Schwachen und ihrer Unterbringung in Hospizen und Spitlern. Es musste fr Nahrung und Kleidung gesorgt werden und fr eben alles, was diese Menschen zum Leben brauchten und es musste finanziert werden.
Mit der caritas des Bischofs Otto von Bamb
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640327485
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2009-05-17
- Förlag: Grin Verlag