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Der Einsatz von Planspielen im Wirtschaftslehreunterricht
Harald Dietlmeier
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Examensarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspdagogik, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:"Erleben mssen die Schler den Unterricht, nicht absitzen oder gar erdulden. Qualifikationen (...) erwirbt man am besten durch eigenes, unmittelbares Tun, durch den echten Dialog. (...) Dialogfhigkeit setzt Mittun voraus - und das heit nicht nur Mitwirkung, sondern auch Mitlenkung, Mitbestimmung."
In diesem Sprichwort und diesem Zitat ist - wenn man beide genau liest - viel Zndstoff enthalten. Ist doch damit gemeint, dass in dem herkmmlichen Unterricht - den die Schler "absitzen" bzw. "erdulden" - Qualifikationen zu wenig vermittelt werden und auerdem ein Groteil dessen, was die Schler im Unterricht hren oder auch erklrt bekommen, sie wieder vergessen, weil sie nicht durch "eigenes, unmittelbares Tun" im Lerngeschehen integriert sind. Aber gerade diese Integration der Schler in den Unterricht ist wichtig, damit die Schler den Unterrichtsstoff auch verstehen und anwenden knnen.
Daneben soll offensichtlich das Ziel des Unterrichts nicht nur sein, kognitive Lernprozesse beim Schler auszulsen, sondern auch Kompetenzen zu frdern, die zwar anhand von konkreten Lerngegenstnden erworben und geschult werden mssen, aber grundstzlich von ihnen losgelst sind. Solche Kompetenzen werden Schlsselqualifikationen genannt oder - pdagogisch aufgeladen - als Handlungskompetenz bezeichnet.
Folgende bersicht zeigt den Zusammenhang von Unterrichtsformen und ihre Fhigkeit, Schlsselqualifikationen resp. Handlungskompetenz zu frdern. Anzumerken ist ausdrcklich, dass es sich hier um eine sehr plakative Einteilung handelt, die willkrliche Grenzen zieht, wo im Grunde genommen flieende bergnge herrschen.
Offensichtlich wird das Planspiel als eine sehr gute Mglichkeit angesehen, einen handlungsorientierten Unterricht zu bieten, wodurch der Forderung nach aktiver Teilnahme d
In diesem Sprichwort und diesem Zitat ist - wenn man beide genau liest - viel Zndstoff enthalten. Ist doch damit gemeint, dass in dem herkmmlichen Unterricht - den die Schler "absitzen" bzw. "erdulden" - Qualifikationen zu wenig vermittelt werden und auerdem ein Groteil dessen, was die Schler im Unterricht hren oder auch erklrt bekommen, sie wieder vergessen, weil sie nicht durch "eigenes, unmittelbares Tun" im Lerngeschehen integriert sind. Aber gerade diese Integration der Schler in den Unterricht ist wichtig, damit die Schler den Unterrichtsstoff auch verstehen und anwenden knnen.
Daneben soll offensichtlich das Ziel des Unterrichts nicht nur sein, kognitive Lernprozesse beim Schler auszulsen, sondern auch Kompetenzen zu frdern, die zwar anhand von konkreten Lerngegenstnden erworben und geschult werden mssen, aber grundstzlich von ihnen losgelst sind. Solche Kompetenzen werden Schlsselqualifikationen genannt oder - pdagogisch aufgeladen - als Handlungskompetenz bezeichnet.
Folgende bersicht zeigt den Zusammenhang von Unterrichtsformen und ihre Fhigkeit, Schlsselqualifikationen resp. Handlungskompetenz zu frdern. Anzumerken ist ausdrcklich, dass es sich hier um eine sehr plakative Einteilung handelt, die willkrliche Grenzen zieht, wo im Grunde genommen flieende bergnge herrschen.
Offensichtlich wird das Planspiel als eine sehr gute Mglichkeit angesehen, einen handlungsorientierten Unterricht zu bieten, wodurch der Forderung nach aktiver Teilnahme d
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838613406
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 1999-03-01
- Förlag: Diplom.de