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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,7, Technische Universitt Darmstadt (I Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizittsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin knnen Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst whlen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschtzten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizittsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin knnen Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst whlen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschtzten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Trend. Auf den deregulierten Mrkten ist, zustzlich zur Stromerzeugung und dem Stromtransport, ein neues Element der Elektrizittswirtschaft entstanden: Der Handel mit Strom. Der freie Handel mit elektrischer Energie birgt sowohl Chancen als auch Risiken fr die Marktteilnehmer, deren Planungssicherheit bezglich Erlse und Absatzvolumina sinkt.
Von etablierten Warenmrkten sind Organisationsformen bekannt, die einen mit geringen Transaktionskosten verbundenen, transparenten, schnellen und sicheren Handel ermglichen. In den meisten Lndern mit liberalisiertem Elektrizittsmarkt sind deshalb Strombrsen gegrndet worden oder zumindest in Planung. In Deutschland wird z. Zt. an zwei Orten (Leipzig, Frankfurt/M.) versucht eine Strombrse zu etablieren.
Gang der Untersuchung:
Zur Einleitung der Arbeit wird die Entwicklung von Warenbrsen bis zur Entstehung von Strombrsen aufgezeigt. Dabei wird auch die Entwicklung von Strombrsen auf den liberalisierten Energiemrkten anderer Lnder kurz beleuchtet.
Zentraler Inhalt ist die Beschreibung der Risiken, die beim Handel mit
Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizittsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin knnen Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst whlen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschtzten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Mit Inkrafttreten der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes im April 1998 wurde der deutsche Elektrizittsmarkt in einem Schritt dereguliert. Seit diesem Termin knnen Industrie- und Privatkunden in Deutschland ihren Stromlieferanten selbst whlen. Die Liberalisierung der ehemals durch Gebietsmonopole geschtzten Energiewirtschaft ist ein weltweiter Trend. Auf den deregulierten Mrkten ist, zustzlich zur Stromerzeugung und dem Stromtransport, ein neues Element der Elektrizittswirtschaft entstanden: Der Handel mit Strom. Der freie Handel mit elektrischer Energie birgt sowohl Chancen als auch Risiken fr die Marktteilnehmer, deren Planungssicherheit bezglich Erlse und Absatzvolumina sinkt.
Von etablierten Warenmrkten sind Organisationsformen bekannt, die einen mit geringen Transaktionskosten verbundenen, transparenten, schnellen und sicheren Handel ermglichen. In den meisten Lndern mit liberalisiertem Elektrizittsmarkt sind deshalb Strombrsen gegrndet worden oder zumindest in Planung. In Deutschland wird z. Zt. an zwei Orten (Leipzig, Frankfurt/M.) versucht eine Strombrse zu etablieren.
Gang der Untersuchung:
Zur Einleitung der Arbeit wird die Entwicklung von Warenbrsen bis zur Entstehung von Strombrsen aufgezeigt. Dabei wird auch die Entwicklung von Strombrsen auf den liberalisierten Energiemrkten anderer Lnder kurz beleuchtet.
Zentraler Inhalt ist die Beschreibung der Risiken, die beim Handel mit
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838621340
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 94
- Utgivningsdatum: 2000-02-01
- Förlag: Diplom.de