Der Himmlische Vater spricht - Band 1

Gttliche Bottschaften durch Sein williges, demtiges und gehorsames Werkzeug Anne

Der Himmlische Vater zur Sendung von Anne:

Sie wird diese Botschaften bis zum Ende Meines Kommens haben, weil es um die Grndung Meiner neuen Kirche geht. Und diese Sendung hat Meine Botin Anne. Sie hat versprochen, Mir treu zu bleiben mit ihrem Seelenfhrer und mit ihrer besonderen Gruppe, die alle den schweren Weg Meines Sohnes mitgehen bis zum Berg Golgotha. Bis an dessen Spitze wollen sie mitgehen. Und sie gehorchen in allen Schritten Mir. (29. August 2009)

Und du, Meine Kleine, hast die grte Aufgabe: Die Heilige Eucharistie, die Priester, Mein Heiliges Opfermahl, das Opfermahl Meines Sohnes und das Allerheiligste Altarssakrament zu knden fr die neue Kirche. Das ist deine groe Aufgabe. (29. September 2009)

Sie, Meine Botin, wird Meine Wahrheiten in die ganze Welt hinaus streuen. Sie wird sie hinaus schreien, weil sie berzeugt ist von Meiner Wahrheit und weil Ich sie erwhlt habe. Nicht sie wird in ihrer Unfhigkeit die Wahrheit verknden knnen, sondern Ich selber in ihr verknde Meine Wahrheit durch Mein Internet, das Ich Mir dazu erwhlt habe. (...) Ihr habe Ich die menschliche Angst genommen, denn Ich lebe in ihr und Ich leide in ihr. Warum leide Ich in ihr, Meine Geliebten? Weil Ich dieses Leid heute erneut erleben muss und erneut zuschauen muss. Dafr habe Ich Meine Kleine erwhlt, damit Ich in ihr leiden kann, damit sie auch diese Leiden willig annimmt und sprt, dass Ich der einzige Herrscher bin auch ber ihre Seele, die sie Mir willig entgegenbringt, denn sie hat Mir ihren Willen bereignet und hat ihn gerne an Mich bergeben. Ich lebe in ihr und Ich wirke in ihr, wie es die Gttliche Allmacht will und wnscht. (25. Januar 2010)

Seine Heiligkeit, Papst Paul VI. hat mit Datum vom 14. Oktober 1966 das Dekret der Heiligen Kongregation fr die Verbreitung des Glaubens besttigt (Acta ApostolicaeSedis No. 58/16), das die Erlaubnis zur Verffentlichung von Schriften erteilt, die sich auf bernatrliche Erscheinungen beziehen, auch wenn das "Nihil obstat" der kirchlichen Autoritt nicht vorhanden ist.