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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg, Veranstaltung: Flexion, Sprache: Deutsch, Abstract: Der s-Plural war und ist ein kontrovers diskutiertes Thema in der deutschen Philologie. Schon frh gab es mehrere unterschiedliche Theorien von Linguisten wie Matthias (1906), Behaghel (1916), Paul (1917), Hirt (1919) und hmann (1924), die ber den Ursprung des s-Plurals berichteten. Jeder der oben genannten Linguisten uerte sich dazu und sttze somit einen anderen Linguisten und dessen Theorie oder stellte seine eigene Hypothese zum Thema Ursprung des s-Plural im Deutschen" auf. Auch in den letzten 20 Jahren finden sich Linguisten, wie Kpcke (1993) und Nbling (2011), die sich zu diesem Thema uerten. Insgesamt gibt es vier gute Anstze der Linguisten, doch da es nur eine Theorie geben kann, die auch zufriedenstellend ist, werde ich mich im ersten Teil meiner Hausarbeit, mit folgender Frage beschftigen: Woher kommt der s-Plural im Deutschen?"
Auerdem wurde in den letzten beiden Jahrhunderten viel ber die Systematik des s-Plurals gesprochen und geschrieben, also wann und wieso die Pluralbildung mit -s erfolgt und ob es dazu systematische Regeln gibt. Unter anderen haben sich die Linguisten Bornschein und Butt (1987), Wurzel (1994), Wiese (1996), Thieroff (2000), Fakhry (2008) und Eisenberg (2012) mit der Systematik des s-Plurals im Deutschen beschftigt. Dem Nutzer des s-Plurals fllt zu Anfang auf, dass der s-Plural in allen drei Genera vorkommt (wie Uhu - Uhus, Auto - Autos, Bar - Bars). Des Weiteren stechen Fremdwrter (wie Lady - Ladys, Handy - Handys, Job - Jobs) heraus, die ihren Plural ebenfalls mit -s bilden. Doch da auch native Wrter (wie Opa - Opas, Uhu - Uhus, Auto - Autos) den Plural mit -s bilden, muss es systematische Regeln geben, die die Pluralbildung mit -s ankndigen. Somit fixiere ich mich im zweiten Teil der Hausarbeit auf die Systematik des s-Plurals und vers
Auerdem wurde in den letzten beiden Jahrhunderten viel ber die Systematik des s-Plurals gesprochen und geschrieben, also wann und wieso die Pluralbildung mit -s erfolgt und ob es dazu systematische Regeln gibt. Unter anderen haben sich die Linguisten Bornschein und Butt (1987), Wurzel (1994), Wiese (1996), Thieroff (2000), Fakhry (2008) und Eisenberg (2012) mit der Systematik des s-Plurals im Deutschen beschftigt. Dem Nutzer des s-Plurals fllt zu Anfang auf, dass der s-Plural in allen drei Genera vorkommt (wie Uhu - Uhus, Auto - Autos, Bar - Bars). Des Weiteren stechen Fremdwrter (wie Lady - Ladys, Handy - Handys, Job - Jobs) heraus, die ihren Plural ebenfalls mit -s bilden. Doch da auch native Wrter (wie Opa - Opas, Uhu - Uhus, Auto - Autos) den Plural mit -s bilden, muss es systematische Regeln geben, die die Pluralbildung mit -s ankndigen. Somit fixiere ich mich im zweiten Teil der Hausarbeit auf die Systematik des s-Plurals und vers
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656680376
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2014-06-25
- Förlag: Grin Verlag