Der verlorene Pfad

Takeda waechst wohlbehuetet in einem buddhistischen Kloster auf. Er weiß, was sie ihm hier beibringen, hat seine Gueltigkeit fuer jeden Menschen und somit auch auf die Menschheit selbst bezogen. Niemand kann sich dem entziehen, wo doch jeder nach demselben strebt. Doch Unwissenheit und Illusion sind die Ketten, welche schwer zu sprengen sind.
Auch Takeda macht sich Gedanken um die Erde, auf der alle Leben. Denn was die Welt groß gemacht hat, droht sie nun zu zerstoeren. Es darf nicht sein, dass die Gesetze des Lebens, die fuer jeden Menschen gelten, gleich auf die gesamte Menschheit und deren Zukunft angewandt wird. Gleichzeitig, versteht Takeda, darf das Schicksal nicht erpressbar sein.

Er erkennt, dass die Welt an einem entscheidenden Punkt angelangt ist.
Hat sie eine Zukunft oder nicht und was wird darueber entscheiden?

In dieser Zeit koennen die Menschen ihr Schicksal beeinflussen, aber egal wie sie sich entscheiden, es wird die naechsten Jahrhunderte praegen.