Vetenskap & teknik
Pocket
Der Wandel der dualen Berufsausbildung am Beispiel der Curriculumabstimmung im Bereich Elektrotechnik / Informatik
Meike Herbers
729:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 2,0, Europa-Universitt Flensburg (ehem. Universitt Flensburg) (Berufsbildungsinstitut fr Arbeit und Technik ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung
Den Beginn einer geregelten Ausbildung im Elektrotechnikbereich stellte der 1908 gegrndete "Deutsche Ausschu fr Technisches Schulwesen" (DATSCH) dar. Damals gab es bereits andere Ausbildungsgnge, die dual organisiert waren. So stellte sich fr die Elektroberufe gar nicht die Frage, in welcher Art und Weise sie aufgebaut und gelehrt werden sollten. Man entschied sich, die Ausbildung ebenfalls teils in der Schule und teils im Betrieb durchzufhren. Seit den ersten geregelten Berufsausbildungsgngen zu Facharbeiter-Grundberufen (Industrie) in den 20er Jahren (vgl. Petersen 2002, S. 144f; nach Howe 1996, S.116) haben sich die Arbeitswelt, die Technik und auch die Erziehung sowie der Unterricht an Schulen stark gewandelt. Diesen Vernderungen waren und sind auch die dualen Berufsausbildungsgnge unterlegen. Den Wandel der dualen Berufsausbildung im Berufsfeld Elektrotechnik, spter Elektrotechnik/Informatik (vgl. Peteresen; Rauner 2000) mchte ich vor allem am Aspekt der curricularen Abstimmung zwischen den Lernorten darstellen. Daneben werden die inhaltlichen Vernderung und der strukturelle Aufbau der Curricula betrachtet.
Die mangelnde Abstimmung von Rahmenlehrplnen und Ausbildungsrahmenplnen stellt nach der Befragung in den Berufsschulen ein grundlegendes Problem fr alle am Prfungsgeschehen Beteiligten dar. Die unzureichende Abstimmung wurde von Berufsschullehrern und Berufsschullehrerinnen, von Ausbildern und Ausbilderinnen und von Auszubildenden beklagt. Damit verbunden wird vielfach die Frage, in welcher Reihenfolge und mit welchen Zeitanteilen die Lernfelder sinnvoller Weise vermittelt werden mssen. So wird schlechtes Abschneiden der Auszubildenden im schriftlichen Prfungsteil hufig mit der Diskrepanz zwischen Rahmenlehrplnen, Aus
Den Beginn einer geregelten Ausbildung im Elektrotechnikbereich stellte der 1908 gegrndete "Deutsche Ausschu fr Technisches Schulwesen" (DATSCH) dar. Damals gab es bereits andere Ausbildungsgnge, die dual organisiert waren. So stellte sich fr die Elektroberufe gar nicht die Frage, in welcher Art und Weise sie aufgebaut und gelehrt werden sollten. Man entschied sich, die Ausbildung ebenfalls teils in der Schule und teils im Betrieb durchzufhren. Seit den ersten geregelten Berufsausbildungsgngen zu Facharbeiter-Grundberufen (Industrie) in den 20er Jahren (vgl. Petersen 2002, S. 144f; nach Howe 1996, S.116) haben sich die Arbeitswelt, die Technik und auch die Erziehung sowie der Unterricht an Schulen stark gewandelt. Diesen Vernderungen waren und sind auch die dualen Berufsausbildungsgnge unterlegen. Den Wandel der dualen Berufsausbildung im Berufsfeld Elektrotechnik, spter Elektrotechnik/Informatik (vgl. Peteresen; Rauner 2000) mchte ich vor allem am Aspekt der curricularen Abstimmung zwischen den Lernorten darstellen. Daneben werden die inhaltlichen Vernderung und der strukturelle Aufbau der Curricula betrachtet.
Die mangelnde Abstimmung von Rahmenlehrplnen und Ausbildungsrahmenplnen stellt nach der Befragung in den Berufsschulen ein grundlegendes Problem fr alle am Prfungsgeschehen Beteiligten dar. Die unzureichende Abstimmung wurde von Berufsschullehrern und Berufsschullehrerinnen, von Ausbildern und Ausbilderinnen und von Auszubildenden beklagt. Damit verbunden wird vielfach die Frage, in welcher Reihenfolge und mit welchen Zeitanteilen die Lernfelder sinnvoller Weise vermittelt werden mssen. So wird schlechtes Abschneiden der Auszubildenden im schriftlichen Prfungsteil hufig mit der Diskrepanz zwischen Rahmenlehrplnen, Aus
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656231912
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 36
- Utgivningsdatum: 2012-07-12
- Förlag: Grin Verlag