bokomslag Der Zeitbegriff im Wandel der Zeit
Filosofi & religion

Der Zeitbegriff im Wandel der Zeit

Thomas Funke

Pocket

689:-

Funktionen begränsas av dina webbläsarinställningar (t.ex. privat läge).

Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar

Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-

  • 24 sidor
  • 2008
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Epochenbergreifende Abhandlungen, Note: keine, Humboldt-Universitt zu Berlin (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Theoretische Philosophie: Aristoteles' Naturphilosophie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitposition ist keine intrinsische Position, sondern einer relationale. Nicht nur zwischen zwei Ereignissen, sondern zwischen einem dritten, unserem Bewutsein oder einem anderen zeitgleich regelmig abgelaufenem Ereignis (einem Mastab) das weiterluft (Uhrcharakter), besteht eine Beziehung zueinander. Das frher als, spter als wrde als einziges brig bleiben ohne Bewutsein. Es kann aber nicht Zeit sein, wenn es nicht gemessen werden knnte.
Wichtig ist also die Anwesenheit des Bewutseins, welches selbst noch kein Mastab ist, da es selbst Anhaltspunkte braucht. Deshalb ist als Mastab ein nicht chaotisches Universum notwendig. So haben wir zum Schlu ein Bewutsein von etwas Zhlbarem, wie auch bei Aristoteles. Und das ist Zeit.
Kant sagte schon damals, da unser Bewutsein ein Zeitbewutsein ist und es Zeit an sich nicht gibt. Sondern Zeit gibt es nur fr ein Bewutsein. Das ist indexikalisch.
  • Författare: Thomas Funke
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783640155583
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 24
  • Utgivningsdatum: 2008-09-05
  • Förlag: Grin Publishing