Der Zusammenhang zwischen eigenen Motiven und eigenen Vorstellungen zu "idealer Fhrung". Analyse einer Person

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FH fr angewandtes Management Erding (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mitarbeiter eines Unternehmens werden immer wieder als die wichtigste Ressource definiert, denn sie sind ausschlaggebend fr den Unternehmenserfolg. Sie liefern Ideen, Konzepte und Motivationen, sprechen mit Lieferanten und Kunden und geben ihr Bestes, um auch in Zukunft in einem erfolgreichen Unternehmen zu arbeiten. Doch wie kann das Unternehmen es schaffen, Mitarbeiter immer wieder zu diesen Leistungen zu animieren? Der Schlssel hierfr liegt in der idealen Fhrung des Unternehmens: Fhrungskrfte, welche sowohl Strukturwandel durch organisationsentwickelnde Manahmen begleiten, als auch Kompetenzen der Mitarbeiter kontinuierlich ausbauen. Die Aufgabe der Fhrungskraft sollte sein, ihre Mitarbeiter zu untersttzen und in die Lage zu versetzen, Innovations- und Vernderungsprozesse erfolgreich zu bewltigen, sowie sie dazu zu motivieren hervorragende Leistungen zu erbringen und Befriedigung aus ihrer Arbeit zu ziehen. Dabei hat sich in den letzten Jahren das Konzept der transformationalen Fhrung durchgesetzt, welches diese Anforderungen an Fhrungskrfte am deutlichsten aufgreift. Dabei wird angenommen, dass sich die Vorstellungen von idealer Fhrung" je nach Motivausprgung unterscheiden. Aus diesem Grund wird im Rahmen der Studienarbeit untersucht, in welchem Zusammenhang die drei Motive, nmlich das Macht-, das Leistungs- und das Anschlussmotiv, mit der der Vorstellung idealen Fhrung" stehen und anhand welcher Merkmale und Verhaltensweisen ideale Fhrung definiert wird.