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Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko
Manuela Gneu
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule fr Wirtschaft und Umwelt Nrtingen-Geislingen; Standort Nrtingen (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschtzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmrkte sowie weitere strukturelle Vernderungen, die fr den Investor zustzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der Rendite auch das Risiko als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorie von Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Gren.
Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance interpretiert werden, als Mglichkeit zustzliche Renditen zu erwirtschaften. Hierdurch ist auch das Phnomen zu erklren, da hhere Renditen in der Regel nur mit hheren Risiken zu realisieren sind. Folglich hngt die Entscheidung fr oder gegen ein Investment von der Risikobereitschaft des einzelnen Anlegers ab, welche auer von seinen persnlichen Vermgensverhltnissen, seinen Erfahrungen und Erwartungen auch ganz wesentlich von der Quantitt und Qualitt seines Wissens- bzw. Informationsstandes geprgt wird.
Speziell innovative Anlageprodukte wie die deutsche Immobilienaktie weisen allerdings in puncto Information und Transparenz erhebliche Lcken auf. So ist bereits die Bestimmung dieser Gesellschaften ein Problem, denn sie sind in Deutschland nicht gesetzlich definiert
Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschtzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmrkte sowie weitere strukturelle Vernderungen, die fr den Investor zustzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der Rendite auch das Risiko als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorie von Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Gren.
Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance interpretiert werden, als Mglichkeit zustzliche Renditen zu erwirtschaften. Hierdurch ist auch das Phnomen zu erklren, da hhere Renditen in der Regel nur mit hheren Risiken zu realisieren sind. Folglich hngt die Entscheidung fr oder gegen ein Investment von der Risikobereitschaft des einzelnen Anlegers ab, welche auer von seinen persnlichen Vermgensverhltnissen, seinen Erfahrungen und Erwartungen auch ganz wesentlich von der Quantitt und Qualitt seines Wissens- bzw. Informationsstandes geprgt wird.
Speziell innovative Anlageprodukte wie die deutsche Immobilienaktie weisen allerdings in puncto Information und Transparenz erhebliche Lcken auf. So ist bereits die Bestimmung dieser Gesellschaften ein Problem, denn sie sind in Deutschland nicht gesetzlich definiert
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838667935
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 128
- Utgivningsdatum: 2003-05-01
- Förlag: Diplom.de