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In der Masterarbeit "Deutschland macht's effizient!" setzt sich der Autor mit der Nationalen Top-Runner-Initiative des Bundesministeriums fr Wirtschaft und Energie auseinander, hinterfragt die Motivation der Kampagne, gleicht diese mit der Realitt und den Ansprchen verschiedener Stakeholder ab und entwickelt eine alternative Strategie zur kologisch und konomisch sinnvollen Nutzung von Haushaltsgrogerten, bei der Verbraucher, Hndler und Hersteller profitieren.
Energieeffizienz als Entscheidungskriterium beim Kauf neuer Haushaltsgrogerte hat, da energieeffiziente Haushaltsgerte mittlerweile als Standard gelten, in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Eine Energieeinsparung ist, da bei den Gerten eingesparte Energie durch gendertes Konsumverhalten kompensiert wird, allerdings nicht nachweisbar. Zudem ist fraglich, ob die Verbreitung energieeffizienter Gerte ein wesentlicher Hebel zur Verringerung des Primrenergieverbrauchs sein kann.
Am Beispiel einer im Haushalt verwendeten Waschmaschine werden wir erkennen, dass bereits vorhandenes Potential zur Energieeinsparung nicht genutzt wird. Dass das mgliche Sparpotential, allein mit kologisch optimiertem Wschewaschen mittels vorhandener Technik, bei gut 18 PJ End- bzw. 49 PJ Primrenergie bzw. 2,5 Millionen Tonnen CO2-quivalent im Jahr liegt.
Jede Strategie, die einen kologisch sinnvollen Umgang mit dem Thema Wschewaschen umzusetzen vermag, ist fr den Verbraucher automatisch konomisch vorteilhaft. Politik, Hersteller und Handel sollen dazu den von der EU vorgezeichneten Weg, Anpassung der Effizienzklassen, Mindestlebensdauer und Reparierfhigkeit von Haushaltsgerten, konsequent beschreiten. Fr Hersteller und Hndler bedeutet dies die komplette Integration der Wertschpfungskette Verkauf - Garantieverlngerung - Reparatur' ins eigene Geschftsmodell. Zustzlich sind Pay-per-Use-Systeme dringendst zu empfehlen. Diese werden der grte Hebel zum konomisch optimalen Wschewaschen sein.
Energieeffizienz als Entscheidungskriterium beim Kauf neuer Haushaltsgrogerte hat, da energieeffiziente Haushaltsgerte mittlerweile als Standard gelten, in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Eine Energieeinsparung ist, da bei den Gerten eingesparte Energie durch gendertes Konsumverhalten kompensiert wird, allerdings nicht nachweisbar. Zudem ist fraglich, ob die Verbreitung energieeffizienter Gerte ein wesentlicher Hebel zur Verringerung des Primrenergieverbrauchs sein kann.
Am Beispiel einer im Haushalt verwendeten Waschmaschine werden wir erkennen, dass bereits vorhandenes Potential zur Energieeinsparung nicht genutzt wird. Dass das mgliche Sparpotential, allein mit kologisch optimiertem Wschewaschen mittels vorhandener Technik, bei gut 18 PJ End- bzw. 49 PJ Primrenergie bzw. 2,5 Millionen Tonnen CO2-quivalent im Jahr liegt.
Jede Strategie, die einen kologisch sinnvollen Umgang mit dem Thema Wschewaschen umzusetzen vermag, ist fr den Verbraucher automatisch konomisch vorteilhaft. Politik, Hersteller und Handel sollen dazu den von der EU vorgezeichneten Weg, Anpassung der Effizienzklassen, Mindestlebensdauer und Reparierfhigkeit von Haushaltsgerten, konsequent beschreiten. Fr Hersteller und Hndler bedeutet dies die komplette Integration der Wertschpfungskette Verkauf - Garantieverlngerung - Reparatur' ins eigene Geschftsmodell. Zustzlich sind Pay-per-Use-Systeme dringendst zu empfehlen. Diese werden der grte Hebel zum konomisch optimalen Wschewaschen sein.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783961168132
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 128
- Utgivningsdatum: 2019-04-25
- Förlag: Diplom.de