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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, dem Arbeitgeber die Voraussetzungen der ordentlichen und außerordentlichen Kündigung eines Arbeitnehmers darzustellen und auf die in der betrieblichen Praxis auftretenden Herausforderungen bei Verdachts- und Änderungskündigungen einzugehen. Für den vollständigen Überblick werden vereinzelt auch Konstellationen aus Arbeitnehmersicht geschildert, wobei der Schwerpunkt dieser Hausarbeit auf die Arbeitgebersicht ausgerichtet ist. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten dargestellt, wie ein Arbeitsvertrag ohne Kündigung enden kann, mit besonderer Berücksichtigung des Aufhebungsvertrages.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Nach der Einleitung werden die relevanten Themen nacheinander unter Zuhilfenahme einschlägiger Fachliteratur, Gesetzestexte und aktueller Rechtsprechung behandelt. Bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist der zutreffende Kündigungsschutz zu beachten. Das Kündigungsschutzgesetz selbst wird im Rahmen der Aufgabenstellung dieser Hausarbeit jedoch nicht behandelt. Aus den verschiedensten Situationen heraus kommt es in der betrieblichen Praxis vor, das Arbeitsverhältnisse vor ihrem eigentlich geplanten Ende gekündigt werden sollen. Es können betriebliche Gründe für eine Beendigung eintreten, oder auf der Arbeitnehmerseite kommt es zu Störungen unterschiedlichster Art. In Deutschland hat der Arbeitnehmer gestützt durch den Gesetzgeber und seine hierfür erlassenen Regelungen eine starke Position. Daraus resultiert eine für den Arbeitgeber meist aufwändige, teure und riskante Prozedur, wenn er sich von einem Arbeitnehmer trennen möchte oder muss. Es sind Vorschriften, Mitbestimmungs- und Zustimmungsrechte von den zuständigen Stellen zu beachten und sozial gerechtfertigt muss die Kündigung ebenfalls sein. Auf diesem komplexen Weg gibt es viele Möglichkeiten, Fehler zu machen oder etwas außer Acht zu lassen, die eine ausgesprochene Kündigung - auch unter Umständen noch nachträglich - unwirksam werden lassen.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Nach der Einleitung werden die relevanten Themen nacheinander unter Zuhilfenahme einschlägiger Fachliteratur, Gesetzestexte und aktueller Rechtsprechung behandelt. Bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist der zutreffende Kündigungsschutz zu beachten. Das Kündigungsschutzgesetz selbst wird im Rahmen der Aufgabenstellung dieser Hausarbeit jedoch nicht behandelt. Aus den verschiedensten Situationen heraus kommt es in der betrieblichen Praxis vor, das Arbeitsverhältnisse vor ihrem eigentlich geplanten Ende gekündigt werden sollen. Es können betriebliche Gründe für eine Beendigung eintreten, oder auf der Arbeitnehmerseite kommt es zu Störungen unterschiedlichster Art. In Deutschland hat der Arbeitnehmer gestützt durch den Gesetzgeber und seine hierfür erlassenen Regelungen eine starke Position. Daraus resultiert eine für den Arbeitgeber meist aufwändige, teure und riskante Prozedur, wenn er sich von einem Arbeitnehmer trennen möchte oder muss. Es sind Vorschriften, Mitbestimmungs- und Zustimmungsrechte von den zuständigen Stellen zu beachten und sozial gerechtfertigt muss die Kündigung ebenfalls sein. Auf diesem komplexen Weg gibt es viele Möglichkeiten, Fehler zu machen oder etwas außer Acht zu lassen, die eine ausgesprochene Kündigung - auch unter Umständen noch nachträglich - unwirksam werden lassen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668641402
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2018-02-26
- Förlag: GRIN Verlag