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Die Behandlung von dolosen Handlungen und Bilanzdelikten im monistischen und im dualistischen System der Unternehmensberwachung
Klaas Higgen
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prfungswesen, Note: 2,3, Universitt Hamburg (Department Wirtschaftswissenschaften), 180 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vertrauen der ffentlichkeit in die Glaubwrdigkeit von Unternehmensabschlssen und die gute Geschftsfhrung (Corporate Gouvernance) von Unternehmen ist in jngerer Zeit durch zahlreiche s.g. Bilanzskandale und aufgedeckte Betrugsdelikte in Unternehmen erheblich erschttert worden. Beispielhaft seien die Vorflle um Enron und Worldcom in
den USA oder die Ereignisse um Parmalat und VW oder aktuell Siemens in Europa genannt.
Diese Bilanzskandale und Betrugsdelikte offenbaren Schwchen im internen und externen System der Unternehmensberwachung. Diesem gilt es sowohl durch Manahmen des Gesetzgebers, als auch durch freiwillige Manahmen der Unternehmen zu begegnen. Die Bilanzskandale haben weltweit eine Vielzahl an Gesetzesinitiativen hervorgerufen, die sich die Beseitigung dieser Schwachstellen zum Ziel gesetzt haben. Im amerikanischen Rechtsraum
ist der Sarbance-Oxley Act (SOA) mit seinen Ausfhrungsregeln hervorzuheben, im
deutschen Rechtsraum sind zahlreiche Gesetze zu nennen. Mit dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) wurde u.a. die Schaffung eines Risikomanagementsystems
und dessen Prfung kodifiziert. Mit dem Bilanzrechtreformgesetz
(BilReG) wurde u.a. die Unabhngigkeit des Abschlussprfers gestrkt und mit dem Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) wurde ein externes Enforcementsystem neben dem Abschlussprfer geschaffen, das das Vertrauen der ffentlichkeit in die Unternehmensabschlsse strken soll. Neben diesen gesetzlichen Regelungen sind in den letzten Jahren aber auch interne Regelungen der Unternehmen immer mehr ins Zentrum des Interesses gerckt. Dies sind Manahmen, die Unternehmen ohne konkrete gesetzliche Vorgaben ergreifen, um dem Problem der dolosen Handlungen und Bilanzdelikte entgegenzuwirken.
Dazu gehren
den USA oder die Ereignisse um Parmalat und VW oder aktuell Siemens in Europa genannt.
Diese Bilanzskandale und Betrugsdelikte offenbaren Schwchen im internen und externen System der Unternehmensberwachung. Diesem gilt es sowohl durch Manahmen des Gesetzgebers, als auch durch freiwillige Manahmen der Unternehmen zu begegnen. Die Bilanzskandale haben weltweit eine Vielzahl an Gesetzesinitiativen hervorgerufen, die sich die Beseitigung dieser Schwachstellen zum Ziel gesetzt haben. Im amerikanischen Rechtsraum
ist der Sarbance-Oxley Act (SOA) mit seinen Ausfhrungsregeln hervorzuheben, im
deutschen Rechtsraum sind zahlreiche Gesetze zu nennen. Mit dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) wurde u.a. die Schaffung eines Risikomanagementsystems
und dessen Prfung kodifiziert. Mit dem Bilanzrechtreformgesetz
(BilReG) wurde u.a. die Unabhngigkeit des Abschlussprfers gestrkt und mit dem Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) wurde ein externes Enforcementsystem neben dem Abschlussprfer geschaffen, das das Vertrauen der ffentlichkeit in die Unternehmensabschlsse strken soll. Neben diesen gesetzlichen Regelungen sind in den letzten Jahren aber auch interne Regelungen der Unternehmen immer mehr ins Zentrum des Interesses gerckt. Dies sind Manahmen, die Unternehmen ohne konkrete gesetzliche Vorgaben ergreifen, um dem Problem der dolosen Handlungen und Bilanzdelikte entgegenzuwirken.
Dazu gehren
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640139484
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 160
- Utgivningsdatum: 2008-09-03
- Förlag: Grin Verlag