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Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Unfallversicherung reformiert werden muss, ist Stand der allgemeinen Erkenntnis.
Unterschiedlich ist jedoch die Beurteilung und Bewertung notwendiger einzelner Massnahmen. Es wird dargelegt, dass gegenwrtig bei der Durchfhrung entsprechend den Menschenrechtskonventionen und den Rechtsstaatsprinzipien die Fairness und die soziale Gerechtigkeit bei der Anerkennung von Berufskrankheiten nach den Erfahrungen und den Fakten im angefhrten Real-Beispiel nicht gewhrleistet sind. Beispielhaft sind die gegenwrtige Beweissituation zu Lasten des Ansprucherhebenden und das Gutachterwesen, dessen unabdingbare Unbefangenheit in Frage zu stellen ist. Dabei ist nicht unerheblich der sich laufend ndernde Stand von Wissenschaft und Organisationserfordernissen wie der Grundsatz der Rationalisierung und Zentralisation bergeordneter Aufgaben.
Berufskrankheiten werden u.a. von den verschiedensten Stoffen oder Stoffgemischen verursacht, deren analytische Zusammensetzung im Einzelfall nicht eindeutig ist und deren Wirkungsmechanismus nicht immer einwandfrei geklrt ist. Durch die Vernderung des Einsatzes der Personen an den Arbeitspltzen gert die bisherige Praxis des Ermittlers nach der Dauer-Exposition in gleichbleibender Hhe und womglich hauptschlich ber den Luftweg ins Visier des kritischen Untersuchers, besonders bei extrem variablen Expositionen im Bereich der Entwicklung und der Anwendungsforschung. Die Anforderungen an die Fachermittler der Berufsgenossenschaften (als Unfallversicherungstrger in Selbstverwaltung) werden hher. Zudem scheint es in diesem Bereich an einer Qualittskontrolle ausreichender Ermittlung, Arbeitsplatzanalyse und der erstellten Ergebnisse von beauftragten Gutachtern zu fehlen.
Im detaillierten Beispiel wird die Anerkennungsprozedur besonders an einem Fall in der chemischen Indus
Unterschiedlich ist jedoch die Beurteilung und Bewertung notwendiger einzelner Massnahmen. Es wird dargelegt, dass gegenwrtig bei der Durchfhrung entsprechend den Menschenrechtskonventionen und den Rechtsstaatsprinzipien die Fairness und die soziale Gerechtigkeit bei der Anerkennung von Berufskrankheiten nach den Erfahrungen und den Fakten im angefhrten Real-Beispiel nicht gewhrleistet sind. Beispielhaft sind die gegenwrtige Beweissituation zu Lasten des Ansprucherhebenden und das Gutachterwesen, dessen unabdingbare Unbefangenheit in Frage zu stellen ist. Dabei ist nicht unerheblich der sich laufend ndernde Stand von Wissenschaft und Organisationserfordernissen wie der Grundsatz der Rationalisierung und Zentralisation bergeordneter Aufgaben.
Berufskrankheiten werden u.a. von den verschiedensten Stoffen oder Stoffgemischen verursacht, deren analytische Zusammensetzung im Einzelfall nicht eindeutig ist und deren Wirkungsmechanismus nicht immer einwandfrei geklrt ist. Durch die Vernderung des Einsatzes der Personen an den Arbeitspltzen gert die bisherige Praxis des Ermittlers nach der Dauer-Exposition in gleichbleibender Hhe und womglich hauptschlich ber den Luftweg ins Visier des kritischen Untersuchers, besonders bei extrem variablen Expositionen im Bereich der Entwicklung und der Anwendungsforschung. Die Anforderungen an die Fachermittler der Berufsgenossenschaften (als Unfallversicherungstrger in Selbstverwaltung) werden hher. Zudem scheint es in diesem Bereich an einer Qualittskontrolle ausreichender Ermittlung, Arbeitsplatzanalyse und der erstellten Ergebnisse von beauftragten Gutachtern zu fehlen.
Im detaillierten Beispiel wird die Anerkennungsprozedur besonders an einem Fall in der chemischen Indus
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640232697
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 352
- Utgivningsdatum: 2008-12-16
- Förlag: Grin Verlag