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Die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich nach dem zweiten Weltkrieg
Natascha Zeck
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Franzsisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,1, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Romanistik), Veranstaltung: Kulturgeschichte/ Kulturkontakt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige politische ra Westeuropas zeugt von einer groen Offenheit und neuen Denkanstzen innerhalb der Lnder, whrend die dichte Vernetzung zwischen den einzelnen Staaten und somit gute multilaterale Beziehungen immer wichtiger werden. Die Europische Union ist durchaus als ein effizientes Beispiel gemeinsamer europischer Politik zu werten und das Zusammenspiel der europischen Staaten muss in Anbetracht der gespaltenen Lage Europas nach dem zweiten Weltkrieg als ein wichtiger Fortschritt auf dem Weg zu Vlkerverstndigung und Einheit betrachtet werden.
Betrachtet man also die heutige Situation in den europischen Lndern, fllt auf, dass hier lngst keine homogene Gesellschaft mehr existiert. Menschen aus allen Teilen der Welt haben in Westeuropa gelernt, relativ tolerant und friedlich miteinander umzugehen und sich an die Gegebenheiten in einem neuen Land anzupassen.
Bei Betrachtung dieser Situation stellen sich einige offensichtliche Fragen: Wie ist es trotz der Ressentiments auf allen Seiten gelungen, gegenseitige Vorurteile und Abneigungen abzubauen, um so eine langsame, schrittweise ffnung einer anderen Kultur gegenber erst zu ermglichen? Welche Schritte wurden unternommen und welche Anstrengungen hat es gekostet, zwischenstaatliche Beziehungen zuerst auf bilateraler Ebene wiederherzustellen- beziehungsweise sogar erstmalig herzustellen- sodass gemeinsam getroffene Entscheidungen berhaupt in den Bereich des Mglichen fielen? Wie ist es gelungen, Entscheidungen, die von Politikern getroffen wurden, einem ganzen Volk nahezubringen, sodass dieses aktiv an der sodass dieses aktiv an der Entstehung eines gemeinsamen Dialogs mitwirkte?
Um diese Fragen exemplarisch zu beantworten eignen sich die Beziehungen zwischen De
Betrachtet man also die heutige Situation in den europischen Lndern, fllt auf, dass hier lngst keine homogene Gesellschaft mehr existiert. Menschen aus allen Teilen der Welt haben in Westeuropa gelernt, relativ tolerant und friedlich miteinander umzugehen und sich an die Gegebenheiten in einem neuen Land anzupassen.
Bei Betrachtung dieser Situation stellen sich einige offensichtliche Fragen: Wie ist es trotz der Ressentiments auf allen Seiten gelungen, gegenseitige Vorurteile und Abneigungen abzubauen, um so eine langsame, schrittweise ffnung einer anderen Kultur gegenber erst zu ermglichen? Welche Schritte wurden unternommen und welche Anstrengungen hat es gekostet, zwischenstaatliche Beziehungen zuerst auf bilateraler Ebene wiederherzustellen- beziehungsweise sogar erstmalig herzustellen- sodass gemeinsam getroffene Entscheidungen berhaupt in den Bereich des Mglichen fielen? Wie ist es gelungen, Entscheidungen, die von Politikern getroffen wurden, einem ganzen Volk nahezubringen, sodass dieses aktiv an der sodass dieses aktiv an der Entstehung eines gemeinsamen Dialogs mitwirkte?
Um diese Fragen exemplarisch zu beantworten eignen sich die Beziehungen zwischen De
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668037199
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 48
- Utgivningsdatum: 2015-09-18
- Förlag: Grin Verlag