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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule der Medien Stuttgart (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Prinzip ist das Vorschlagswesen eine alte Idee, die schon vor einigen hundert Jahren in Venedig existierte und von dem deutschen Unternehmer Alfred Krupp bereits 1872 in sein Generalregulativ, aufgenommen wurde.
Das betriebliche Vorschlagswesen findet heute immer noch Beachtung, da es offensichtlich in der Lage ist, sowohl die Bedrfnisse der Arbeitnehmer (Einbringen eigener Ideen, Selbstverwirklichung, ...) als auch die der Arbeitgeber (Kosteneinsparungen, Mitarbeitermotivation, ...) zu befriedigen.
Der Stellenwert des betrieblichen Vorschlagswesen gewinnt heute durch die Unternehmenskonzepte wie "Lean Production" (schlanke Produktion), dem verstrkten Einsatz von Gruppenarbeit und somit dem Aufbrechen starrer Organisationsformen, sowie der japanischen Kaizen-Philosophie - dem stndigen Verbesserungsproze an Bedeutung.
Gleichzeitig werden Ideen zur Verbesserung und Fortentwicklung des Vorschlagswesen diskutiert, z.B. Ideen zur Gestaltung des Vorschlagswesen, neue Prmienkonzepte oder auch grundlegende Fragen zum Verstndnis und zur Philosophie des betrieblichen Vorschlagswesen.
Viele Jahre standen die Wirtschaftlichkeitsverbesserung und die Produktivittssteigerung im Vordergrund. In den letzten Jahren sind die Ziele "Motivation" und "Weiterentwicklung der Mitarbeiter" sowie die Frderung der "sozialen Effizienz" - von der Gelegenheit der persnlichen Wertschtzung sowie der Entfaltung eigener Fhigkeiten und Talente (Selbstverwirklichung) bis zu der Kooperation der Mitarbeiter untereinander bei der Gruppenarbeit - ins Licht gerckt.
Der sich immer mehr verschrfende Wettbewerb zeigt, wie sehr sich das betriebliche Vorschlagswesen zur Innovation in kleinen Schritten eignet. Die Effizienz des Vorschlagswesen kann durch den Einsatz konkreter Manahmen gesteigert werden, wie z.B
Im Prinzip ist das Vorschlagswesen eine alte Idee, die schon vor einigen hundert Jahren in Venedig existierte und von dem deutschen Unternehmer Alfred Krupp bereits 1872 in sein Generalregulativ, aufgenommen wurde.
Das betriebliche Vorschlagswesen findet heute immer noch Beachtung, da es offensichtlich in der Lage ist, sowohl die Bedrfnisse der Arbeitnehmer (Einbringen eigener Ideen, Selbstverwirklichung, ...) als auch die der Arbeitgeber (Kosteneinsparungen, Mitarbeitermotivation, ...) zu befriedigen.
Der Stellenwert des betrieblichen Vorschlagswesen gewinnt heute durch die Unternehmenskonzepte wie "Lean Production" (schlanke Produktion), dem verstrkten Einsatz von Gruppenarbeit und somit dem Aufbrechen starrer Organisationsformen, sowie der japanischen Kaizen-Philosophie - dem stndigen Verbesserungsproze an Bedeutung.
Gleichzeitig werden Ideen zur Verbesserung und Fortentwicklung des Vorschlagswesen diskutiert, z.B. Ideen zur Gestaltung des Vorschlagswesen, neue Prmienkonzepte oder auch grundlegende Fragen zum Verstndnis und zur Philosophie des betrieblichen Vorschlagswesen.
Viele Jahre standen die Wirtschaftlichkeitsverbesserung und die Produktivittssteigerung im Vordergrund. In den letzten Jahren sind die Ziele "Motivation" und "Weiterentwicklung der Mitarbeiter" sowie die Frderung der "sozialen Effizienz" - von der Gelegenheit der persnlichen Wertschtzung sowie der Entfaltung eigener Fhigkeiten und Talente (Selbstverwirklichung) bis zu der Kooperation der Mitarbeiter untereinander bei der Gruppenarbeit - ins Licht gerckt.
Der sich immer mehr verschrfende Wettbewerb zeigt, wie sehr sich das betriebliche Vorschlagswesen zur Innovation in kleinen Schritten eignet. Die Effizienz des Vorschlagswesen kann durch den Einsatz konkreter Manahmen gesteigert werden, wie z.B
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838604251
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 1997-08-01
- Förlag: Diplom.de