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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitt Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Entstehung der Athenischen Demokratie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Demos, der in der Volksversammlung die Entscheidungen treffen sollte, findet bei seinen
Kritikern eine eher abschtzige Betrachtung, da mit diesem vor allem einfache Brger wie Bauern,
Fischer, Handwerker und Krieger gemeint waren. Die Aristokratie zeichnete sich dagegen durch
[...] Reichtum, edle Geburt, Tugend, Bildung und was sonst noch hnlich ausgesagt wird [...]
[aus]." Dieser Zwiespalt prgte dann auch die athenische Demokratie, da die Aristokratie nur einen
sehr kleinen Anteil an der Gesamtbevlkerung stellte. Es war demnach durchaus demokratisch, dass
der Wille des Volkes auch der Wille des einfachen Volkes gewesen war.
Diese Arbeit soll sich der Frage widmen, welches die Verfahrensweisen der Ekklesia waren,
wie sie funktionierte und wer welche Entscheidungen treffen konnte. Ob die athenische
Volksversammlung wirklich demokratisch zusammengesetzt war und die Entscheidungen dem
Willen des Volkes (demos) entsprachen, soll ebenfalls geklrt werden. Beginnen wird die Arbeit mit
einem kurzen Abriss ber die Entstehung und Entwicklung der Volksversammlung [2.1], worauf
sich eine Erluterung des Aufbaus und der Organisation anschliet [2.2]. Im weiteren Verlauf des
Hauptteils wird der Frage nach dem sozialen Gefge, insbesondere des Vorsitzes [3.1] und den
Teilnehmern [3.2] nachgegangen. Die Verfahrensweisen der Redner und die Beschlussfindung [3.3]
der Volksentscheide finden ebenso Beachtung wie die Frage nach der Besoldung [3.4].
ber die Attische Volksversammlung (ekklesia) berichteten bereits die Zeitzeugen, und so
finden sich aussagekrftige Quellen in den Schriften von Thukydides, Aristophanes und Aristoteles.
Auch von Demosthenes, einem der bedeutendsten Redner in der Ekklesia,
Kritikern eine eher abschtzige Betrachtung, da mit diesem vor allem einfache Brger wie Bauern,
Fischer, Handwerker und Krieger gemeint waren. Die Aristokratie zeichnete sich dagegen durch
[...] Reichtum, edle Geburt, Tugend, Bildung und was sonst noch hnlich ausgesagt wird [...]
[aus]." Dieser Zwiespalt prgte dann auch die athenische Demokratie, da die Aristokratie nur einen
sehr kleinen Anteil an der Gesamtbevlkerung stellte. Es war demnach durchaus demokratisch, dass
der Wille des Volkes auch der Wille des einfachen Volkes gewesen war.
Diese Arbeit soll sich der Frage widmen, welches die Verfahrensweisen der Ekklesia waren,
wie sie funktionierte und wer welche Entscheidungen treffen konnte. Ob die athenische
Volksversammlung wirklich demokratisch zusammengesetzt war und die Entscheidungen dem
Willen des Volkes (demos) entsprachen, soll ebenfalls geklrt werden. Beginnen wird die Arbeit mit
einem kurzen Abriss ber die Entstehung und Entwicklung der Volksversammlung [2.1], worauf
sich eine Erluterung des Aufbaus und der Organisation anschliet [2.2]. Im weiteren Verlauf des
Hauptteils wird der Frage nach dem sozialen Gefge, insbesondere des Vorsitzes [3.1] und den
Teilnehmern [3.2] nachgegangen. Die Verfahrensweisen der Redner und die Beschlussfindung [3.3]
der Volksentscheide finden ebenso Beachtung wie die Frage nach der Besoldung [3.4].
ber die Attische Volksversammlung (ekklesia) berichteten bereits die Zeitzeugen, und so
finden sich aussagekrftige Quellen in den Schriften von Thukydides, Aristophanes und Aristoteles.
Auch von Demosthenes, einem der bedeutendsten Redner in der Ekklesia,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656561408
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2013-12-22
- Förlag: Grin Verlag