Kropp & själ
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Die elektronische Gesundheitskarte. Einfuhrung in das deutsche Gesundheitswesen
Andreas Delvos
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von den Medien und der Politik stets aufs neue beschworenen Problemfelder im deutschen Gesundheitswesen, die schlechte Finanzsituation, eine mangelhafte strukturierte Versorgung mit angeblich berflssigen Therapien, Doppeluntersuchungen, mangelnder Transparenz oder zu vielen berflssigen oder
gar falschen Verordnungen von Medikamenten, sollen mit Hilfe der neuen IT-Technologien nun beseitigt werden. Eine wirkliche Vernetzung aller Akteure im Gesundheitswesen, die an der Behandlung, Beratung oder Leistungsfinanzierung eines Versicherten beteiligt sind, soll durch die Einfhrung der neuen elektronischen Gesundheitskarte mglich sein. Dieses umfassende IT-Projekt, welches durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (2004) in Auftrag gegeben
wurde, wird wohl weltweit einmalig sein. Es mssen 80 Mio. Versicherte, 350.000 rzte, 21.500 Apotheker, 2.200 Krankenhuser und rund 215 Krankenkassen bundesweit miteinander vernetzt werden. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist dabei ein Teil einer umfangreichen neuen Telematikinfrastruktur und fungiert quasi als Bindeglied aller im Gesundheitswesen beteiligten Akteure. Mit der Einfhrung der eGK sind natrlich auch Hoffnungen
und Erwartungen verknpft, die sich nur erfllen knnen, wenn sowohl die Technik einwandfrei funktioniert, als auch die Leistungserbringer, die Kostentrger und die Versicherten mitspielen und die Mehrwertangebote der neuen Gesundheitskarte akzeptieren und nutzen wollen.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine bersicht ber die Einfhrung der elektronischen Gesundheitskarte in das deutsche Gesundheitswesen und den derzeitigen Entwicklungsstand zu geben. Die Funktionsmglichkeiten der Karte und die damit verbundenen Chancen und Nutzen fr das Gesundheitswesen, aber auch
bisherige Probleme bei der Imp
gar falschen Verordnungen von Medikamenten, sollen mit Hilfe der neuen IT-Technologien nun beseitigt werden. Eine wirkliche Vernetzung aller Akteure im Gesundheitswesen, die an der Behandlung, Beratung oder Leistungsfinanzierung eines Versicherten beteiligt sind, soll durch die Einfhrung der neuen elektronischen Gesundheitskarte mglich sein. Dieses umfassende IT-Projekt, welches durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (2004) in Auftrag gegeben
wurde, wird wohl weltweit einmalig sein. Es mssen 80 Mio. Versicherte, 350.000 rzte, 21.500 Apotheker, 2.200 Krankenhuser und rund 215 Krankenkassen bundesweit miteinander vernetzt werden. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist dabei ein Teil einer umfangreichen neuen Telematikinfrastruktur und fungiert quasi als Bindeglied aller im Gesundheitswesen beteiligten Akteure. Mit der Einfhrung der eGK sind natrlich auch Hoffnungen
und Erwartungen verknpft, die sich nur erfllen knnen, wenn sowohl die Technik einwandfrei funktioniert, als auch die Leistungserbringer, die Kostentrger und die Versicherten mitspielen und die Mehrwertangebote der neuen Gesundheitskarte akzeptieren und nutzen wollen.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine bersicht ber die Einfhrung der elektronischen Gesundheitskarte in das deutsche Gesundheitswesen und den derzeitigen Entwicklungsstand zu geben. Die Funktionsmglichkeiten der Karte und die damit verbundenen Chancen und Nutzen fr das Gesundheitswesen, aber auch
bisherige Probleme bei der Imp
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640294800
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2009-04-02
- Förlag: Grin Verlag