Die Ernahrungslage Der Deutschen Bevolkerung an Der Heimatfront Wahrend Des Ersten Weltkriegs

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Historisches Institut, Neuere Geschichte 1), Veranstaltung: Das deutsche Kaiserreich im Ersten Weltkrieg 1914-1918, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Ernhrungslage der deutschen Bevlkerung an der Heimatfront whrend des Ersten Weltkrieges. In diesem Zusammenhang beschftigt sie sich zu allererst mit den Folgen des Kriegsgeschehens fr die deutsche Bevlkerung. Ferner zeigt sie die unterschiedlichen Grnde fr die Knappheit an Lebensmitteln auf. Darber hinaus soll beschrieben werden, warum es zu einem solchen Mangel an Nahrungsmitteln gekommen und wie die Bevlkerung mit dieser Situation umgegangen ist.
Weiterhin beleuchtet diese Arbeit, welchen Einfluss der Kriegsverlauf auf die Produktion von Lebensmitteln, Bedarfsgtern und Heizmaterialien gehabt hat.
Das vierte Kapitel geht der Frage nach, welche Manahmen der Staat und die Bevlkerung getroffen haben, die Versorgungslage mit Lebensmittel zu verbessern. Hierbei werden einige der getroffenen Manahmen auf ihren Nutzen und Erfolg hin analysiert.
Die beschriebenen Manahmen haben whrend des Krieges viele unterschiedliche Stimmungen und Emotionen bei den Menschen hervorgerufen. Das fnfte Kapitel befasst sich mit den unterschiedlichen Stimmungen innerhalb der deutschen Bevlkerung. Es wird besonderes Augenmerk auf die Schuldzuweisungen der Menschen gegenber dem Staat und gegen die Mitbrger gelegt. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, welche Folgen diese gegenseitigen Schuldzuweisungen im Einzelnen gehabt haben.
Das Aufzeigen der Stimmungslage innerhalb der deutschen Bevlkerung verdeutlicht, dass sich viele Probleme und Konflikte aufgestaut haben. Im folgenden letzten Kapitel werden die Reaktionen der Menschen hinsichtlich dieser Konflikte aufgezeigt, die durch das Eingreifen des Staates he