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Die Europaische Fusionskontrolle unter besonderer Berucksichtigung ihrer Anwendungspraxis
Lars Weber
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die immer strker werdende Globalisierung des Wettbewerbs auf zahlreichen Mrkten basiert auf der Liberalisierung nationaler oder regulierter Mrkte, der Entstehung globaler Netzwerke und dem Global Sourcing. In den letzten Jahren sind Meldungen ber neue Fusionsplne groer und grter Unternehmen fast schon zum Alltag geworden. Meist entscheiden sich Unternehmen fr den Weg des externen Wachstums, weil es die gegenber dem internen Wachstum wesentlich kostengnstigere und schnellere Variante ist, um sich fr den weltweiten Wettbewerb neu zu positionieren. Die Unternehmen erhoffen sich durch den Zusammenschlu wettbewerbliche Vorteile sowohl auf der Absatzseite etwa durch den Zukauf von Marktanteilen oder die Verstrkung der Prsenz auf bestimmten regionalen oder internationalen Mrkten als auch auf der Kostenseite, wie z.B. durch Synergien.
Von groen, mchtigen Konzernen geht allerdings die Gefahr eines Angebots- oder Nachfragemonopols sowie des Mibrauches einer marktbeherrschenden Stellung aus. Deshalb mssen durch Gesetze Kontrollmglichkeiten geschaffen werden, die es ermglichen, Fusionen und marktbeherrschende Unternehmen zu berwachen und zu lenken. Gleichzeitig darf allerdings das wirtschaftliche Handeln nicht behindert werden, da sich der freie Markt sonst nicht entfalten kann. Wirksamer Wettbewerb steuert das Angebot unter Bercksichtigung der Kuferprferenzen und fhrt zu einem effizienten Einsatz der Produktionsfaktoren. Zugleich frdert er Produkt- sowie Prozeinnovationen und zwingt zur Anpassung an die sich permanent verndernden Rahmenbedingungen.
Die EG-Wettbewerbspolitik ist daher gefordert, den Konzentrationsproze aufmerksam zu verfolgen und wettbewerbsschdliche Zusammenschlsse gegebenenfalls zu verhi
Die immer strker werdende Globalisierung des Wettbewerbs auf zahlreichen Mrkten basiert auf der Liberalisierung nationaler oder regulierter Mrkte, der Entstehung globaler Netzwerke und dem Global Sourcing. In den letzten Jahren sind Meldungen ber neue Fusionsplne groer und grter Unternehmen fast schon zum Alltag geworden. Meist entscheiden sich Unternehmen fr den Weg des externen Wachstums, weil es die gegenber dem internen Wachstum wesentlich kostengnstigere und schnellere Variante ist, um sich fr den weltweiten Wettbewerb neu zu positionieren. Die Unternehmen erhoffen sich durch den Zusammenschlu wettbewerbliche Vorteile sowohl auf der Absatzseite etwa durch den Zukauf von Marktanteilen oder die Verstrkung der Prsenz auf bestimmten regionalen oder internationalen Mrkten als auch auf der Kostenseite, wie z.B. durch Synergien.
Von groen, mchtigen Konzernen geht allerdings die Gefahr eines Angebots- oder Nachfragemonopols sowie des Mibrauches einer marktbeherrschenden Stellung aus. Deshalb mssen durch Gesetze Kontrollmglichkeiten geschaffen werden, die es ermglichen, Fusionen und marktbeherrschende Unternehmen zu berwachen und zu lenken. Gleichzeitig darf allerdings das wirtschaftliche Handeln nicht behindert werden, da sich der freie Markt sonst nicht entfalten kann. Wirksamer Wettbewerb steuert das Angebot unter Bercksichtigung der Kuferprferenzen und fhrt zu einem effizienten Einsatz der Produktionsfaktoren. Zugleich frdert er Produkt- sowie Prozeinnovationen und zwingt zur Anpassung an die sich permanent verndernden Rahmenbedingungen.
Die EG-Wettbewerbspolitik ist daher gefordert, den Konzentrationsproze aufmerksam zu verfolgen und wettbewerbsschdliche Zusammenschlsse gegebenenfalls zu verhi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838648637
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2001-12-01
- Förlag: Diplom.de