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Die Fremdfinanzierung mittelstandischer Unternehmen unter besonderer Berucksichtigung der KWG-Novelle und der Beschlusse des Baseler Ausschusses (BIZ)
Jens Jung
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen (Betriebswirtschaft I), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In den letzten zwei Jahren ist in der Presse immer wieder ein umstrittenes Thema zu finden. Hier liest man in den Schlagzeilen so etwas wie Geschftsbanken ziehen sich aus der Kreditfinanzierung des Mittelstands zurck (Financial Times 27.04.00), die Kredite fr den Mittelstand werden immer teurer Ratings und Eigenkapitalvorschriften gehen zu Lasten kleiner Arbeitgeber (FAZ 07.03.00) oder Firmenkundenkreditgeschft als Wertfalle deutscher Banken (FAZ 09.09.99).
Alle diese Pressemitteilungen verschiedener Autoren wie Bankenvorstnde, Politiker, Manager etc. resultieren von der 1998 vorgestellten, und im Juni 1999 schlielich herausgegebenem Konsultationspapier des Ausschusses fr Bankenaufsicht der Bank fr internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Dieses Konsultationspapier, auch Baseler Akkord bezeichnet, beinhaltet diverse gesetzliche Neuregelungen des Bankenrechts in der Europischen Gemeinschaft, welche in nationales Recht bernommen werden sollen.
Zur Zeit gelten in Deutschland noch die Gesetze basierend auf den ersten Baseler Akkord (Basel I). Diese Richtlinien gehen auf eine im Jahr 1988 in Basel zwischen den groen Industrienationen vereinbarte Regelung zurck und sind in Deutschland 1992 mit der Verabschiedung der vierten KWG-Novelle bindendes Recht geworden.
Grund fr die Neuerung der Vorschriften fr die Bankenwelt sind die Finanzkrisen in Asien und auch in Russland. Hier hat man erkannt, wie anfllig die Wirtschaft, und nicht nur die europische Wirtschaft, sondern die gesamte Weltwirtschaft auf solche Krisen reagiert. Um dem entgegenwirken und solche Zusammenbrche mglichst zu vermeiden, beschloss man, den Finanzmarkt weiter zu festigen, indem man eine hhere und besser angepasste Risikoabsicherung der einzelne
In den letzten zwei Jahren ist in der Presse immer wieder ein umstrittenes Thema zu finden. Hier liest man in den Schlagzeilen so etwas wie Geschftsbanken ziehen sich aus der Kreditfinanzierung des Mittelstands zurck (Financial Times 27.04.00), die Kredite fr den Mittelstand werden immer teurer Ratings und Eigenkapitalvorschriften gehen zu Lasten kleiner Arbeitgeber (FAZ 07.03.00) oder Firmenkundenkreditgeschft als Wertfalle deutscher Banken (FAZ 09.09.99).
Alle diese Pressemitteilungen verschiedener Autoren wie Bankenvorstnde, Politiker, Manager etc. resultieren von der 1998 vorgestellten, und im Juni 1999 schlielich herausgegebenem Konsultationspapier des Ausschusses fr Bankenaufsicht der Bank fr internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Dieses Konsultationspapier, auch Baseler Akkord bezeichnet, beinhaltet diverse gesetzliche Neuregelungen des Bankenrechts in der Europischen Gemeinschaft, welche in nationales Recht bernommen werden sollen.
Zur Zeit gelten in Deutschland noch die Gesetze basierend auf den ersten Baseler Akkord (Basel I). Diese Richtlinien gehen auf eine im Jahr 1988 in Basel zwischen den groen Industrienationen vereinbarte Regelung zurck und sind in Deutschland 1992 mit der Verabschiedung der vierten KWG-Novelle bindendes Recht geworden.
Grund fr die Neuerung der Vorschriften fr die Bankenwelt sind die Finanzkrisen in Asien und auch in Russland. Hier hat man erkannt, wie anfllig die Wirtschaft, und nicht nur die europische Wirtschaft, sondern die gesamte Weltwirtschaft auf solche Krisen reagiert. Um dem entgegenwirken und solche Zusammenbrche mglichst zu vermeiden, beschloss man, den Finanzmarkt weiter zu festigen, indem man eine hhere und besser angepasste Risikoabsicherung der einzelne
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838632957
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 2001-04-01
- Förlag: Diplom.de