Filosofi & religion
Pocket
Die Grundidee der transzendentalen Deduktion der Kategorien
Radka Tomeckova
689:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universitt Konstanz (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: HS Transzendentale Argumente I (historisch): Kants transzendentale Deduktion der Kategorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschftigt sich mit dem Ersten Abschnitt" der Deduktion der reinen Verstandesbegriffen" in der Transzendentalen Analytik". Vorzugsweise mchte ich hier also die einleitenden 13 und 14 zusammenfassen und analysieren, vor allem um festzustellen, welchen Zweck Kants transzendentale Deduktion der Kategorien hat.
Zuerst mchte ich die kantianische Unterscheidung zwischen qiud iuris und quid facti annhern und den Bezug beider Fragen auf die Begriffe der Deduktion, der transzendentalen Deduktion und der empirischen Deduktion erlutern, so wie dies am Anfang des 13 vom Kant angegeben ist (Abschnitt I und II). Anhand dieser Erluterungen mchte ich dann den hier deklamierten Ziel der transzendentalen Deduktion der reinen Verstandesbegriffen (Kategorien) zeigen (Abschnitt II und IV). Dann mchte ich kurz den historischen Zusammenhang mit der berhmten Kritik des Kausalsbegriffes von Hume andeuten, um dabei klar zu machen, dass Kant mit seiner transzendentalen Deduktion zwar einerseits der Schwierigkeit, die Hume fr Kausalitt diagnostiziert hat, im Allgemeinen fr alle unsere Kategorien zunickt", dass er aber andererseits Humes skeptische Lsung dieses Problemes abgelehnt hat bzw. berwinden wollte (Abschnitt V). Dann werde ich mich kurz der Frage des rechtswissenschaftlichen Ursprungs des Deduktionsbegriffes anhand des Aufsatzes von D. Henrich widmen (Abschnitt VI) - das Verstndnis des ursprnglichen Kontextes dieses Begriffes leitet uns zu Schlen, die wir zwar schon vorher erreicht haben, diesmal aber aus einem anderen Blickwinkel, der unsere bisherige Interpretation bereichern kann.
Abschlieend versuche ich den Kern der transzenden
Zuerst mchte ich die kantianische Unterscheidung zwischen qiud iuris und quid facti annhern und den Bezug beider Fragen auf die Begriffe der Deduktion, der transzendentalen Deduktion und der empirischen Deduktion erlutern, so wie dies am Anfang des 13 vom Kant angegeben ist (Abschnitt I und II). Anhand dieser Erluterungen mchte ich dann den hier deklamierten Ziel der transzendentalen Deduktion der reinen Verstandesbegriffen (Kategorien) zeigen (Abschnitt II und IV). Dann mchte ich kurz den historischen Zusammenhang mit der berhmten Kritik des Kausalsbegriffes von Hume andeuten, um dabei klar zu machen, dass Kant mit seiner transzendentalen Deduktion zwar einerseits der Schwierigkeit, die Hume fr Kausalitt diagnostiziert hat, im Allgemeinen fr alle unsere Kategorien zunickt", dass er aber andererseits Humes skeptische Lsung dieses Problemes abgelehnt hat bzw. berwinden wollte (Abschnitt V). Dann werde ich mich kurz der Frage des rechtswissenschaftlichen Ursprungs des Deduktionsbegriffes anhand des Aufsatzes von D. Henrich widmen (Abschnitt VI) - das Verstndnis des ursprnglichen Kontextes dieses Begriffes leitet uns zu Schlen, die wir zwar schon vorher erreicht haben, diesmal aber aus einem anderen Blickwinkel, der unsere bisherige Interpretation bereichern kann.
Abschlieend versuche ich den Kern der transzenden
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640359967
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 26
- Utgivningsdatum: 2009-06-28
- Förlag: Grin Verlag