Psykologi & pedagogik
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Die hhere Mdchen- und akademische Frauenbildung im Deutschland des 19. und 20. Jh.
Edita Gssnitzer
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Technische Universitt Kaiserslautern, Veranstaltung: Fernstudiengang "Erwachsenenbildung", 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es den Entwicklungsprozess der hheren bzw. akademischen Frauenbildung im Deutschland des 19. und 20. Jh., unter besonderer Bercksichtigung von Bayern, aufzuzeigen. Dabei gehe ich folgendermaen vor:
Im zweiten Kapitel beschreibe ich die gngigen Weiblichkeits- und Mnnlichkeitsideale in der brgerlichen Gesellschaft des 19. Jh.. Diese Vorstellungen von der Natur des Weibes" beeinflussten nicht nur die hhere Mdchenbildung und das Mdchenschulwesen (Kapitel 3), sie bildeten auch die Argumentationsgrundlage der Gegner (siehe Kapitel 4) einer Etablierung des Frauenstudiums. Trotz dieser Proteste gelang es, die Mdchenschulen zu reformieren, die Erlangung des Absolutoriums (Abitur) sicherte den Zugang zur Alma mater (Kapitel 3), die sich auch alsbald fr angehende Studentinnen ffnete. Bereits zeitnah wurde zudem deutlich, dass Frauen bestimmte Berufe bevorzugt anstrebten und deshalb Studiengnge whlten, die sie ihrem Berufswunsch nher brachten (Kapitel 5). 100 Jahre spter: Wie sieht der aktuelle Stand der akademischen Frauenbildung aus? Welche Herausforderungen mssen bewltigt werden? Diese Fragen gilt es in den Kapiteln 6 und 7 dieser Arbeit beantworten. Zu dieser Arbeit motivierte mich mein Interesse an historischen Themen [...]
Im zweiten Kapitel beschreibe ich die gngigen Weiblichkeits- und Mnnlichkeitsideale in der brgerlichen Gesellschaft des 19. Jh.. Diese Vorstellungen von der Natur des Weibes" beeinflussten nicht nur die hhere Mdchenbildung und das Mdchenschulwesen (Kapitel 3), sie bildeten auch die Argumentationsgrundlage der Gegner (siehe Kapitel 4) einer Etablierung des Frauenstudiums. Trotz dieser Proteste gelang es, die Mdchenschulen zu reformieren, die Erlangung des Absolutoriums (Abitur) sicherte den Zugang zur Alma mater (Kapitel 3), die sich auch alsbald fr angehende Studentinnen ffnete. Bereits zeitnah wurde zudem deutlich, dass Frauen bestimmte Berufe bevorzugt anstrebten und deshalb Studiengnge whlten, die sie ihrem Berufswunsch nher brachten (Kapitel 5). 100 Jahre spter: Wie sieht der aktuelle Stand der akademischen Frauenbildung aus? Welche Herausforderungen mssen bewltigt werden? Diese Fragen gilt es in den Kapiteln 6 und 7 dieser Arbeit beantworten. Zu dieser Arbeit motivierte mich mein Interesse an historischen Themen [...]
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640206681
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 22
- Utgivningsdatum: 2008-11-11
- Förlag: Grin Verlag