Samhälle & debatt
Pocket
Die Humanvermgensrechnung als Grundlage eines modernen Human Ressource Accounting zur Untersttzung der Unternehmensfhrung
Stefan Wiegand
729:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule fr Oekonomie & Management gemeinntzige GmbH, Hochschulleitung Essen frher Fachhochschule (FOM), Sprache: Deutsch, Abstract: Humankapital, das Unwort des Jahres 2004, so argumentierten die Linguisten, meine eigentlich: Ob Maschine oder Mensch, alles egal, alles nur Material.
Michael Litschka,Experte beim Kompetenzzentrum fr Humanvermgen in Klosterneuburg formuliert seine Kritik so: "Die Unwort-Entscheidung ist weder wirtschaftlich noch ethisch gerechtfertigt und von einer vllig falschen Vorstellung des Konzepts getragen." Es ist vllig unsinnig, wenn Unternehmen in ihrem Anspruch und Bekenntnis "Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital" ernst genommen werden sollen - aber niemand kennt dieses Kapital. Humankapital sieht die Menschen im Unternehmen nicht menschenverachtend als konomisierbare Masse, sondern als Wert und Erfolgsfaktoren des Unternehmens - und gerade nicht mehr nur als Verursacher von Kosten. Noch bis vor kurzem ging man davon aus, dass der in den herkmmlichen Bilanzen erfasste
"Wert" eines Unternehmens - z.B. Gebude, Produktionsanlagen usw. - die Gesamtheit seiner Vermgenswerte ausreichend widerspiegelt. Mit der Herausbildung der "Wissenskonomie" wurde diese traditionelle Bewertung der Aktiva jedoch in Frage gestellt, denn man erkannte, dass das Humankapital zu einem immer bedeutenderen Bestandteil des Gesamtwertes eines Unternehmens wird.
Aus dieser Ausgangssituation ergibt sich die eigentliche Problemstellung der vorliegenden Arbeit. Die Problemstellung befasst sich mit der Messbarkeit des Humanvermgens, hier speziell durch das Human Ressource Accounting. Es stellt sich also die Frage, ob das Human Ressource Accounting, als Instrument des Personalcontrollings berhaupt fr den Zweck der Humanvermgensrechnung beziehungsweise der Bewertung von Humanvermgen geeignet ist.
Basis dieser Arbeit ist es, deutlich zu machen, dass die Bestimm
Michael Litschka,Experte beim Kompetenzzentrum fr Humanvermgen in Klosterneuburg formuliert seine Kritik so: "Die Unwort-Entscheidung ist weder wirtschaftlich noch ethisch gerechtfertigt und von einer vllig falschen Vorstellung des Konzepts getragen." Es ist vllig unsinnig, wenn Unternehmen in ihrem Anspruch und Bekenntnis "Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital" ernst genommen werden sollen - aber niemand kennt dieses Kapital. Humankapital sieht die Menschen im Unternehmen nicht menschenverachtend als konomisierbare Masse, sondern als Wert und Erfolgsfaktoren des Unternehmens - und gerade nicht mehr nur als Verursacher von Kosten. Noch bis vor kurzem ging man davon aus, dass der in den herkmmlichen Bilanzen erfasste
"Wert" eines Unternehmens - z.B. Gebude, Produktionsanlagen usw. - die Gesamtheit seiner Vermgenswerte ausreichend widerspiegelt. Mit der Herausbildung der "Wissenskonomie" wurde diese traditionelle Bewertung der Aktiva jedoch in Frage gestellt, denn man erkannte, dass das Humankapital zu einem immer bedeutenderen Bestandteil des Gesamtwertes eines Unternehmens wird.
Aus dieser Ausgangssituation ergibt sich die eigentliche Problemstellung der vorliegenden Arbeit. Die Problemstellung befasst sich mit der Messbarkeit des Humanvermgens, hier speziell durch das Human Ressource Accounting. Es stellt sich also die Frage, ob das Human Ressource Accounting, als Instrument des Personalcontrollings berhaupt fr den Zweck der Humanvermgensrechnung beziehungsweise der Bewertung von Humanvermgen geeignet ist.
Basis dieser Arbeit ist es, deutlich zu machen, dass die Bestimm
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640645442
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2010-06-19
- Förlag: Grin Verlag