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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg (Lehrstuhl fr Volkskunde/Europische Ethnologie), Veranstaltung: Reiselust. Tourismus und Urlaubskultur als volkskundliche Forschungsfelder, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien gehrt noch heute zu einem der beliebtesten Urlaubsziele deutscher Touristen. Der
Grund dafr ist einfach: Italien bietet fast fr jeden Urlauber etwas. Wer nur baden will, dem
steht eine Kilometer lange Kste zur Verfgung. Wer wandern oder die Natur genieen will,
kann dies in einer herrlichen Landschaft tun. Und der Kunst- und Geschichtsbegeisterte
kommt in Italien, dem antiken Nabel europischer Kultur, ebenfalls auf seine Kosten. Das
Klima ist mild und praktisch jeder italienische Ort von Deutschland aus in maximal zwei
Tagen bequem mit dem Auto zu erreichen. Das ist das 21. Jahrhundert. Aber wie sah es mit
der Italienbegeisterung und berhaupt mit der Italienreise im 17. und 18. Jahrhundert aus?
Was bewegte die Menschen von damals nach Italien zu gehen und wie ging solch eine Reise
von statten? Diese Fragen werde ich in dieser Hausarbeit zu beantworten versuchen.
Die Quelle, die ich hauptschlich dazu benutzt habe, ist Attilio Brillis Buch Reisen in
Italien". Ausfhrlich und gut verstndlich erklrt Brilli darin die Entwicklung der Italienreise
vom 16. bis ins 19. Jahrhundert. Neben vielen ausdrucksvollen Zitaten aus Reiseerzhlungen,
die Brillis Erluterungen untermauern, ist das Buch mit zahlreichen Bildern damaliger
Knstler illustriert, die die Italienreise auch auf der sinnlichen Ebene dem Leser erfahrbar
machen sollen.
Zudem habe ich die Reisebeschreibungen zweier deutscher Dichter gelesen und
miteinander verglichen. Dies ist zum einen Johann Wolfgang von Goethes Italienische
Reise" und zum andern Johann Gottfried Seumes Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802".
Auch wenn Seume erst im frhen 19. Jahrhundert und damit 15 Jahre
Grund dafr ist einfach: Italien bietet fast fr jeden Urlauber etwas. Wer nur baden will, dem
steht eine Kilometer lange Kste zur Verfgung. Wer wandern oder die Natur genieen will,
kann dies in einer herrlichen Landschaft tun. Und der Kunst- und Geschichtsbegeisterte
kommt in Italien, dem antiken Nabel europischer Kultur, ebenfalls auf seine Kosten. Das
Klima ist mild und praktisch jeder italienische Ort von Deutschland aus in maximal zwei
Tagen bequem mit dem Auto zu erreichen. Das ist das 21. Jahrhundert. Aber wie sah es mit
der Italienbegeisterung und berhaupt mit der Italienreise im 17. und 18. Jahrhundert aus?
Was bewegte die Menschen von damals nach Italien zu gehen und wie ging solch eine Reise
von statten? Diese Fragen werde ich in dieser Hausarbeit zu beantworten versuchen.
Die Quelle, die ich hauptschlich dazu benutzt habe, ist Attilio Brillis Buch Reisen in
Italien". Ausfhrlich und gut verstndlich erklrt Brilli darin die Entwicklung der Italienreise
vom 16. bis ins 19. Jahrhundert. Neben vielen ausdrucksvollen Zitaten aus Reiseerzhlungen,
die Brillis Erluterungen untermauern, ist das Buch mit zahlreichen Bildern damaliger
Knstler illustriert, die die Italienreise auch auf der sinnlichen Ebene dem Leser erfahrbar
machen sollen.
Zudem habe ich die Reisebeschreibungen zweier deutscher Dichter gelesen und
miteinander verglichen. Dies ist zum einen Johann Wolfgang von Goethes Italienische
Reise" und zum andern Johann Gottfried Seumes Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802".
Auch wenn Seume erst im frhen 19. Jahrhundert und damit 15 Jahre
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640156597
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2008-09-06
- Förlag: Grin Publishing