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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Universitt der Bundeswehr Mnchen, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Modern und In ist es derzeit schon, vom internationalen Recht und einer globalen Rechtsordnung zu reden. Die Vereinten Nationen, die Europische Union, die Weltbank, die Welthandelsorganisationen, internationale Sportverbnde sowie der Internationale Whrungsfond sind die Spitze einer erfolgreichen Globalisierung. Doch arbeiten diese Institutionen in ihrem Rahmen einer globalen Rechtsordnung und eines internationalen Rechts bereits auerordentlich erfolgreich. Manch einer knnte an dieser Stelle anmerken, dass diese Rechtsordnung nichts anderes ist, als der schon seit Jahrzehnten bekannte Modus der Rechtsauslegung und der Rechtsvergleichung, garniert mit den Normen des internationalen Privatrechts oder ggf. der UN-Kaufrechtskonvention. Warum also ein globales Recht schaffen?
Mythos, Phantom oder Hirngespinst sind Begriffe, die an einer Existenz der lex mercatoria zweifeln lassen. Internationale Vertrge wie Lando, UN-Kaufrechtskonvention oder UNCITRAL, anerkannte Prinzipien der UNIDROIT oder der Internationalen Handelskammer, das seit langem existierende Internationale Privatrecht (IPR), aber auch die jahrzehntelange Schiedsgerichtspraxis verstrken den ersten Eindruck und werfen die Frage nach Entstehung, Entwicklung und Eingliederung einer lex mercatoria auf.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Antwort auf die Frage, ob die lex mercatoria eine Basis fr ein Weltrecht ist. Dazu wird diese Arbeit Beschreibungen und Definition von Globalisierung, Recht, Weltrecht und lex mercatoria liefern und diese untereinander in Beziehung setzten.
Aufbauend auf dem Begriff Konzern und Macht wird das Phnomen Globalisierung erklrt. Es sollte eine Notwendigkeit nach einem globalen Recht oder einer Rechtsordnung gesehen werden. Danach wird das Theoriekonstrukt ein
Modern und In ist es derzeit schon, vom internationalen Recht und einer globalen Rechtsordnung zu reden. Die Vereinten Nationen, die Europische Union, die Weltbank, die Welthandelsorganisationen, internationale Sportverbnde sowie der Internationale Whrungsfond sind die Spitze einer erfolgreichen Globalisierung. Doch arbeiten diese Institutionen in ihrem Rahmen einer globalen Rechtsordnung und eines internationalen Rechts bereits auerordentlich erfolgreich. Manch einer knnte an dieser Stelle anmerken, dass diese Rechtsordnung nichts anderes ist, als der schon seit Jahrzehnten bekannte Modus der Rechtsauslegung und der Rechtsvergleichung, garniert mit den Normen des internationalen Privatrechts oder ggf. der UN-Kaufrechtskonvention. Warum also ein globales Recht schaffen?
Mythos, Phantom oder Hirngespinst sind Begriffe, die an einer Existenz der lex mercatoria zweifeln lassen. Internationale Vertrge wie Lando, UN-Kaufrechtskonvention oder UNCITRAL, anerkannte Prinzipien der UNIDROIT oder der Internationalen Handelskammer, das seit langem existierende Internationale Privatrecht (IPR), aber auch die jahrzehntelange Schiedsgerichtspraxis verstrken den ersten Eindruck und werfen die Frage nach Entstehung, Entwicklung und Eingliederung einer lex mercatoria auf.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Antwort auf die Frage, ob die lex mercatoria eine Basis fr ein Weltrecht ist. Dazu wird diese Arbeit Beschreibungen und Definition von Globalisierung, Recht, Weltrecht und lex mercatoria liefern und diese untereinander in Beziehung setzten.
Aufbauend auf dem Begriff Konzern und Macht wird das Phnomen Globalisierung erklrt. Es sollte eine Notwendigkeit nach einem globalen Recht oder einer Rechtsordnung gesehen werden. Danach wird das Theoriekonstrukt ein
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838664903
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 80
- Utgivningsdatum: 2003-05-01
- Förlag: Diplom.de