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Die Medienkonomie zwischen deskriptiven und normativen Analyse- und Zielinteressen der konomie, Publizistik und Politik
Isabel Speranza
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Hochschule Fresenius; Kln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienwirtschaft ist mittlerweile zu einem florierenden Wirtschaftszweig herangewachsen, was bedeutet, dass auch in diesem Umfeld eine genauere Betrachtung des Marktes und der einzelnen Akteure vorgenommen werden sollte.
Denn die speziellen Begebenheiten der Medienmrkte lassen eine einfache, einseitige Betrachtung nach herkmmlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Theorien nicht zu. Viele bekannte Grundstze aus den schon bestehenden klassischen Theorien knnen aufgrund spezieller Unterschiede nicht analog auf die Medienkonomie bertragen werden.
Um die Medienkonomie annhernd als eigenstndige konomie betrachten zu knnen wird sie in eine deskriptive und eine normative Medienkonomie unterteilt.
Die deskriptive Medienkonomie ist durchgehend beschreibend und stellt die Medienkonomie mit dem Fokus auf den Ist-Zustand dar. Dies ist also die wissenschaftliche Sicht auf die Medienwelt. Insbesondere gilt es zu erkennen, dass die Gesamtheit der Komplexitt des Mediensektors nicht allein mit den (neo-)klassischen Theorien beschrieben werden kann. Auch weil es hier zu Analyse- und Zielkonflikten zwischen verschiedenen Medienakteuren kommt. Diese Komplexitt und die daraus folgenden Konflikte sollen im ersten Teil der Hausarbeit betrachtet werden.
Die normative Medienkonomie dagegen beschftigt sich nicht mehr mit dem aktuellen Zustand der Medienkonomie, sondern damit, wie die Medienkonomie seien sollte. Hier stehen die zuknftigen Zielvorstellungen im Mittelpunkt der Betrachtung.
Die Schwierigkeit der normativen Betrachtung liegt in der Verzahnung mehrerer Interessenvertreter, welche in der Medienwirtschaft mitwirken. So konzentriert sich die normative Medienkonomik vor allem auf die Interessenskonflikte der konomie, der Publizistik und der Politik. Ein Einblick in diese Problematik erfolgt im zweit
Denn die speziellen Begebenheiten der Medienmrkte lassen eine einfache, einseitige Betrachtung nach herkmmlichen betriebs- und volkswirtschaftlichen Theorien nicht zu. Viele bekannte Grundstze aus den schon bestehenden klassischen Theorien knnen aufgrund spezieller Unterschiede nicht analog auf die Medienkonomie bertragen werden.
Um die Medienkonomie annhernd als eigenstndige konomie betrachten zu knnen wird sie in eine deskriptive und eine normative Medienkonomie unterteilt.
Die deskriptive Medienkonomie ist durchgehend beschreibend und stellt die Medienkonomie mit dem Fokus auf den Ist-Zustand dar. Dies ist also die wissenschaftliche Sicht auf die Medienwelt. Insbesondere gilt es zu erkennen, dass die Gesamtheit der Komplexitt des Mediensektors nicht allein mit den (neo-)klassischen Theorien beschrieben werden kann. Auch weil es hier zu Analyse- und Zielkonflikten zwischen verschiedenen Medienakteuren kommt. Diese Komplexitt und die daraus folgenden Konflikte sollen im ersten Teil der Hausarbeit betrachtet werden.
Die normative Medienkonomie dagegen beschftigt sich nicht mehr mit dem aktuellen Zustand der Medienkonomie, sondern damit, wie die Medienkonomie seien sollte. Hier stehen die zuknftigen Zielvorstellungen im Mittelpunkt der Betrachtung.
Die Schwierigkeit der normativen Betrachtung liegt in der Verzahnung mehrerer Interessenvertreter, welche in der Medienwirtschaft mitwirken. So konzentriert sich die normative Medienkonomik vor allem auf die Interessenskonflikte der konomie, der Publizistik und der Politik. Ein Einblick in diese Problematik erfolgt im zweit
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656407188
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2013-04-13
- Förlag: Grin Verlag