Psykologi & pedagogik
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Die psychische Situation von Mttern nach der Geburt eines Kindes
Christian Mundt
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Nach der Geburt meiner Kinder und vielen Gesprchen mit Eltern entstand das Interesse, mich mit der Thematik Geburtsverlauf und postpartale Depression intensiver befassen zu wollen. Mit Hilfe einer Studie sollte eine Aussage getroffen werden, ob Mtter, die einen Kaiserschnitt erlebten, hufiger an Wochenbettdepressionen leiden als Mtter mit einer Vaginalentbindung. Erste Literaturrecherchen und Kongressbesuche klrten mich jedoch schnell darber auf, dass Kaiserschnitt nicht gleich Kaiserschnitt und Wochenbettdepression nicht gleich Wochenbettdepression ist.
Im ersten Teil der Studie werden die unterschiedlichen Stadien postpartaler psychischer Folgen beschrieben und deren Merkmale verdeutlicht. Neben dem "Babyblues" als eine sehr verbreitete Folge und der Wochenbettpsychose, die eher selten auftritt, wird vor allem auf die Wochenbettdepression oder postpartale Depression nher eingegangen. Handelt es sich bei der postpartalen Depression um eine eigenstndige Form der Depression, welche Bedingungen mssen dafr erfllt sein und welche aktuellen Entstehungsmodelle gibt es? Dies alles sind Fragen, die im Buch zusammenfassend dargestellt werden.
In den letzten Jahren hat die Rate der Entbindungen per Kaiserschnitt enorm zugenommen und liegt deutlich hher, als der von der WHO vorgegebene Richtwert. Dadurch gert die Geburtsform, die ursprnglich das Leben von Mutter und Kind retten sollte, mehr und mehr in die Kritik und wird in geburtshelfenden Berufskreisen auf unterschiedlichste Art uns Weise diskutiert. In Verbindung mit der GEK-Kaiserschnittstudie ist die Beschreibung mglicher Risiken einer Schnittentbindung, unterteilt in Primr- und Sekundrkaiserschnitt, ebenfalls Bestand des ersten Teils.
Im zweiten Teil des Buches wird die durchgefhrte Querschnittuntersuchung dargestellt. Um eine Aussage darber treffen zu knnen, ob der Geburtsverlauf einen Einfluss auf die Psyche der Mtter hat, kamen neben einem Fragebogen zur Erhebung demographischer Daten, Geburtsver
Im ersten Teil der Studie werden die unterschiedlichen Stadien postpartaler psychischer Folgen beschrieben und deren Merkmale verdeutlicht. Neben dem "Babyblues" als eine sehr verbreitete Folge und der Wochenbettpsychose, die eher selten auftritt, wird vor allem auf die Wochenbettdepression oder postpartale Depression nher eingegangen. Handelt es sich bei der postpartalen Depression um eine eigenstndige Form der Depression, welche Bedingungen mssen dafr erfllt sein und welche aktuellen Entstehungsmodelle gibt es? Dies alles sind Fragen, die im Buch zusammenfassend dargestellt werden.
In den letzten Jahren hat die Rate der Entbindungen per Kaiserschnitt enorm zugenommen und liegt deutlich hher, als der von der WHO vorgegebene Richtwert. Dadurch gert die Geburtsform, die ursprnglich das Leben von Mutter und Kind retten sollte, mehr und mehr in die Kritik und wird in geburtshelfenden Berufskreisen auf unterschiedlichste Art uns Weise diskutiert. In Verbindung mit der GEK-Kaiserschnittstudie ist die Beschreibung mglicher Risiken einer Schnittentbindung, unterteilt in Primr- und Sekundrkaiserschnitt, ebenfalls Bestand des ersten Teils.
Im zweiten Teil des Buches wird die durchgefhrte Querschnittuntersuchung dargestellt. Um eine Aussage darber treffen zu knnen, ob der Geburtsverlauf einen Einfluss auf die Psyche der Mtter hat, kamen neben einem Fragebogen zur Erhebung demographischer Daten, Geburtsver
- Illustratör: 22
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783842865303
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 102
- Utgivningsdatum: 2011-08-30
- Förlag: Diplomica Verlag