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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Mnner, Sexualitt, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr." So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet?
Gerade in den letzten Jahren wurde verstrkt ber Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vtern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer hufiger wird die Auffassung vertreten, Mnner sollten sich genauso hufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vtern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, whrend Mnner hufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewltigen.
Im Verlauf dieser Arbeit mchte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erlutern, ob tatschlich so viele Mnner im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget fr die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatschlich zu, oder haben sich die sog. neuen' Vter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert?
Es soll nach Grnden gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklren knnten. Stellvertretend dafr soll dies an einem Familientypus, nmlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden.
Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunchst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In
Gerade in den letzten Jahren wurde verstrkt ber Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vtern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer hufiger wird die Auffassung vertreten, Mnner sollten sich genauso hufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vtern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, whrend Mnner hufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewltigen.
Im Verlauf dieser Arbeit mchte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erlutern, ob tatschlich so viele Mnner im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget fr die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatschlich zu, oder haben sich die sog. neuen' Vter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert?
Es soll nach Grnden gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklren knnten. Stellvertretend dafr soll dies an einem Familientypus, nmlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden.
Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunchst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656224297
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2012-06-25
- Förlag: Grin Verlag