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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Historisches Seminar, Abteilung fr Osteuropische Geschichte), Veranstaltung: Die Revolution von 1848 in West und Ost, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 3
Die Jahre 1848 und 1849 erschtterten die Grundfeste der alten Ordnung in Europa.
Ausgehend von Frankreich, wo nach dem Sturz des Brgerknigs Louis Philippe die
Republik ausgerufen wurde, verbreiteten sich revolutionre Ideen in ganz Europa. Besonders
in sterreich verbanden und berkreuzten sich soziale, konstitutionelle und eine Vielzahl
nationaler Forderungen an das alte Herrschaftssystem. Nachdem die konservativ geprgte
Habsburgermonarchie die Franzsische Revolution und die darauf folgenden Napoleonischen
Kriege berdauert hatte, schien es nun, dass das Ende des zentralistischen Kaiserreiches nahe
sei. In Wien war die Regierungsgewalt Mitte Mrz 1848 auf ein liberales Ministerium und
verschiedene demokratische Organe bergegangen. In Ungarn, Bhmen, Norditalien und
Galizien forderten die einzelnen Nationalitten zuerst Gleichberechtigung und
Mitspracherechte, spter sogar Autonomie und Unabhngigkeit. Die Monarchie stand einer
Vielzahl von Krisenherden gegenber, trotzdem gelang es ihr, sich in den ereignisreichen
Jahren 1848 und 1849 zu behaupten. Einer der ersten Erfolge der Reaktion war die
Niederschlagung des Aufstandes in Norditalien und der Sieg ber Piemont. Der Erfolg in der
Schlacht bei Custozza am 25. Juli 1848 und wenig spter die Wiedereroberung Mailands am
9. August markierten vorerst das Ende der national-italienischen Einigungsbestrebungen
Lombardo-Venetiens und Piemonts.
Vor diesem Hintergrund stellen sich Fragen, die in dieser Darstellung beantwortet werden
sollen. Wie verlief der Unabhngigkeitskampf der italienischen Nationalisten? Welche Folgen
hatte dieses Ereignis fr den weiteren
Die Jahre 1848 und 1849 erschtterten die Grundfeste der alten Ordnung in Europa.
Ausgehend von Frankreich, wo nach dem Sturz des Brgerknigs Louis Philippe die
Republik ausgerufen wurde, verbreiteten sich revolutionre Ideen in ganz Europa. Besonders
in sterreich verbanden und berkreuzten sich soziale, konstitutionelle und eine Vielzahl
nationaler Forderungen an das alte Herrschaftssystem. Nachdem die konservativ geprgte
Habsburgermonarchie die Franzsische Revolution und die darauf folgenden Napoleonischen
Kriege berdauert hatte, schien es nun, dass das Ende des zentralistischen Kaiserreiches nahe
sei. In Wien war die Regierungsgewalt Mitte Mrz 1848 auf ein liberales Ministerium und
verschiedene demokratische Organe bergegangen. In Ungarn, Bhmen, Norditalien und
Galizien forderten die einzelnen Nationalitten zuerst Gleichberechtigung und
Mitspracherechte, spter sogar Autonomie und Unabhngigkeit. Die Monarchie stand einer
Vielzahl von Krisenherden gegenber, trotzdem gelang es ihr, sich in den ereignisreichen
Jahren 1848 und 1849 zu behaupten. Einer der ersten Erfolge der Reaktion war die
Niederschlagung des Aufstandes in Norditalien und der Sieg ber Piemont. Der Erfolg in der
Schlacht bei Custozza am 25. Juli 1848 und wenig spter die Wiedereroberung Mailands am
9. August markierten vorerst das Ende der national-italienischen Einigungsbestrebungen
Lombardo-Venetiens und Piemonts.
Vor diesem Hintergrund stellen sich Fragen, die in dieser Darstellung beantwortet werden
sollen. Wie verlief der Unabhngigkeitskampf der italienischen Nationalisten? Welche Folgen
hatte dieses Ereignis fr den weiteren
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640213276
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2008-11-18
- Förlag: Grin Verlag