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Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universitt zu Kln (Philosophie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Arbeit beschftigt sich mit der Frage, warum und auf welche Weise Shakespeare-Filme seit jeher eine groe Anziehungskraft auf das Kinopublikum ausben und insbesondere in den 90er Jahren eine Renaissance erfahren haben. Die Filme dieser jngsten Entwicklung werden unter drei Perspektiven einer Analyse unterzogen:
1. Das Drehbuch: Welche verschiedenen Mglichkeiten der dramaturgischen Bearbeitung fr einen Film werden hier verwirklicht bzw. wie macht man aus einem Shakespeare-Drama ein Drehbuch?
2. Die Inszenierung: Welche unterschiedlichen Stile hinsichtlich Kamera, Schnitt, Musik und Ton fgen sich auf welche Weise in ein Gesamtkonzept?
3. Die Publikumswirkung: Welche seelischen Grundprobleme werden in Shakespeares Dramen belebt und anhand welcher psychologischer Wirkungsmechanismen setzen sie sich in den Filmen um?
Die vergleichende Analyse dieser drei Perspektiven macht deutlich, dass die Geschichten in Shakespeares Dramen ein reichhaltiges Angebot sowohl fr eine experimentelle Bildsprache als auch fr sehr individuelle inhaltliche Interpretationen machen. Die Herausarbeitung der verschiedenen Mglichkeiten einer Interaktion zwischen den modernen Filmemachern und den klassischen Dramen William Shakespeares sind der Gegenstand dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
2.Shakespeare auf der Leinwand: Ein filmhistorischer berblick7
2.1Methodische Vorbemerkung7
2.2Shakespeare-Verfilmungen in der Stummfilmzeit und in der frhen Tonfilmzeit8
2.3Die Verfilmungen von Laurence Olivier, Orson Welles und Franco Zeffirelli13
2.4Shakespeare-Verfilmungen in den siebziger und achtziger Jahren20
2.5berblick ber die statistischen Daten23
2.6Resmee24
3.Entwicklung und Stand der Forschung26
3.1berblick ber die Literaturgeschich
Die Arbeit beschftigt sich mit der Frage, warum und auf welche Weise Shakespeare-Filme seit jeher eine groe Anziehungskraft auf das Kinopublikum ausben und insbesondere in den 90er Jahren eine Renaissance erfahren haben. Die Filme dieser jngsten Entwicklung werden unter drei Perspektiven einer Analyse unterzogen:
1. Das Drehbuch: Welche verschiedenen Mglichkeiten der dramaturgischen Bearbeitung fr einen Film werden hier verwirklicht bzw. wie macht man aus einem Shakespeare-Drama ein Drehbuch?
2. Die Inszenierung: Welche unterschiedlichen Stile hinsichtlich Kamera, Schnitt, Musik und Ton fgen sich auf welche Weise in ein Gesamtkonzept?
3. Die Publikumswirkung: Welche seelischen Grundprobleme werden in Shakespeares Dramen belebt und anhand welcher psychologischer Wirkungsmechanismen setzen sie sich in den Filmen um?
Die vergleichende Analyse dieser drei Perspektiven macht deutlich, dass die Geschichten in Shakespeares Dramen ein reichhaltiges Angebot sowohl fr eine experimentelle Bildsprache als auch fr sehr individuelle inhaltliche Interpretationen machen. Die Herausarbeitung der verschiedenen Mglichkeiten einer Interaktion zwischen den modernen Filmemachern und den klassischen Dramen William Shakespeares sind der Gegenstand dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
2.Shakespeare auf der Leinwand: Ein filmhistorischer berblick7
2.1Methodische Vorbemerkung7
2.2Shakespeare-Verfilmungen in der Stummfilmzeit und in der frhen Tonfilmzeit8
2.3Die Verfilmungen von Laurence Olivier, Orson Welles und Franco Zeffirelli13
2.4Shakespeare-Verfilmungen in den siebziger und achtziger Jahren20
2.5berblick ber die statistischen Daten23
2.6Resmee24
3.Entwicklung und Stand der Forschung26
3.1berblick ber die Literaturgeschich
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838624655
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 152
- Utgivningsdatum: 2000-07-01
- Förlag: Diplom.de