Vetenskap & teknik
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Die spezifischen Zustndigkeiten und Verantwortlichkeiten eines allparteiischen Dritten im mediativen Diskurs
Franziska Kersting
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 2,3, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kommunikation materieller und immaterieller Werte - Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einfhrende Bemerkungen - Qualitten eines Mediators im Konfliktlsungsprozess mit Fokus auf die Bedeutung von Vorurteilen
Mediation ist ein Verfahren zur eigenverantwortlichen Lsung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien (..), die von einem neutralen Dritten ohne Entscheidungsbefugnis untersttzt werden" (Marcard 2004, 9). Schon in der Arbeitsdefinition wird deutlich, dass Mediation sich durch einen Vermittler auszeichnet. Dieser ist demnach mageblich fr die Konfliktlsung von Nten.
Fr zwei Konfliktparteien ist die Mediation als auergerichtliche Form der Problemlsung meist die Wnschenswertere. Rechtliche Verfahren bergen schwer kalkulierbare Risiken und nicht zuletzt auch explodierende Kosten" (Falk/Heintel/Krainz 2005, 9). Die nachfolgende Abbildung bekrftigt diese Aussage: Je nach Streitwert knnen die Verfahrenskosten eine immense Hhe erreichen.
Die Mediation ist nach Falk/Heintel/Krainz (2005, 9) im Idealfall (...) freiwillig, konstruktiv und (..) gewaltfrei". Es geht um selbstbestimmte Problemlsungsfindung. Dies hat eine gesteigerte Identifikation mit den gefundenen Lsungen zur Folge, was sowohl mit einer greren Akzeptanz der Ergebnisse, als auch mit einer besseren Umsetzung einhergeht (vgl. Falk/Heintel/Krainz 2005). Weitere Ziele der Mediation sind die Bercksichtigung von Interessenlagen, die in einem Zivilprozess unbeachtet bleiben wrden, (die) Reduzierung der Verfahrenskosten und der Konfliktfolgekosten, (die) Mglichkeit eines unbrokratischen und flexiblen Verfahrens, (die) Schonung personeller und betrieblicher Ressourcen, (sowie) keine ffentlichkeit durch Berichte in den Massenmedien" (http://de.wikiped
Mediation ist ein Verfahren zur eigenverantwortlichen Lsung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien (..), die von einem neutralen Dritten ohne Entscheidungsbefugnis untersttzt werden" (Marcard 2004, 9). Schon in der Arbeitsdefinition wird deutlich, dass Mediation sich durch einen Vermittler auszeichnet. Dieser ist demnach mageblich fr die Konfliktlsung von Nten.
Fr zwei Konfliktparteien ist die Mediation als auergerichtliche Form der Problemlsung meist die Wnschenswertere. Rechtliche Verfahren bergen schwer kalkulierbare Risiken und nicht zuletzt auch explodierende Kosten" (Falk/Heintel/Krainz 2005, 9). Die nachfolgende Abbildung bekrftigt diese Aussage: Je nach Streitwert knnen die Verfahrenskosten eine immense Hhe erreichen.
Die Mediation ist nach Falk/Heintel/Krainz (2005, 9) im Idealfall (...) freiwillig, konstruktiv und (..) gewaltfrei". Es geht um selbstbestimmte Problemlsungsfindung. Dies hat eine gesteigerte Identifikation mit den gefundenen Lsungen zur Folge, was sowohl mit einer greren Akzeptanz der Ergebnisse, als auch mit einer besseren Umsetzung einhergeht (vgl. Falk/Heintel/Krainz 2005). Weitere Ziele der Mediation sind die Bercksichtigung von Interessenlagen, die in einem Zivilprozess unbeachtet bleiben wrden, (die) Reduzierung der Verfahrenskosten und der Konfliktfolgekosten, (die) Mglichkeit eines unbrokratischen und flexiblen Verfahrens, (die) Schonung personeller und betrieblicher Ressourcen, (sowie) keine ffentlichkeit durch Berichte in den Massenmedien" (http://de.wikiped
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640587322
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 34
- Utgivningsdatum: 2010-04-13
- Förlag: Grin Verlag