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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitt Trier (Germanistische Linguistik), Veranstaltung: Martin Luther und die deutsche Sprache, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Sprachgesellschaften versteht man ganz allgemein Zusammenschlsse, die sich mit Sprache beschftigen; der Terminus wurde 1697 von Leibniz geprgt. Die verschiedenen Aktivitten, oftmals unter dem Begriff Sprachpflege" zusammengefasst, knnen unterschiedliche Formen annehmen. Vereinigungen und Institutionen, die sich selber als Sprachgesellschaften" gesehen haben, hat es in den letzten Jahrhunderten immer wieder gegeben; gehuft traten sie im Barock des 17. Jahrhunderts, zur Zeit der Romantik Ende des 18. Jahrhunderts und schlielich mit dem Nationalismus Anfang des 20. Jahrhunderts auf. Allerdings ist es in der Forschung heute allgemein blich, mit dem Begriff der Sprachgesellschaften" die Vereinigungen des Barocks zu bezeichnen. Die vorliegende Arbeit mchte einen berblick ber die Sprachgesellschaften des 17. Jahrhunderts geben. Dabei wird der Schwerpunkt auf allgemeine Merkmale und Kennzeichen der Bewegung gelegt; Aspekte, die speziell fr einzelne Sozietten gelten und nicht reprsentativ sind, werden weitestgehend auer Acht gelassen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638871730
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 64
- Utgivningsdatum: 2007-12-01
- Förlag: Grin Verlag