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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Professur fr Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Die Zeit der Salier und Staufer. Eine Phase der Entfaltung und des Wachstums?", Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung
Die Stadt im engeren Sinne als demografische Einheit im Hochmittelalter, das heit im zwischen 10. und 13. Jahrhundert ist nur schwerlich mit der heutigen Definition von Stadt anhand der Einwohnerzahl gleichzusetzen. So wird heutzutage in der Stadtdemografie nach Einwohnerzahlen in verschiedene Formen von Stdten differenziert, beginnend mit der Landstadt mit einer Einwohnerzahl von unter 5 000. Darauf folgt die Kleinstadt mit einer entsprechenden Einwohnerzahl von mindestens 5 000 und maximal 20 000 Einwohnern, die Mittelstadt mit 20 000 bis 100 000 Einwohnern und die typische Grostadt mit mehr als 100 000 Einwohnern. Stdte mit ber 1 000 000 Einwohnern gelten dabei als Welt- oder Millionenstadt.
Fr das Hochmittelalter sind allerdings gesicherte Zahlen bezglich der Einwohnerzahlen der Stdte aufgrund der langen Zeit und mglicherweise problematischen Quellenlage gewiss schwer nachvollziehen. Evident erscheint dabei jedoch, dass sich der Definitionsrahmen einer Stadt anhand ihrer Einwohnerzahl sicherlich deutlich nach unten bewegen muss, um den Strukturen einer mittelalterlichen Stadt gerecht werden zu knnen. Konsequenterweise konnte eine mittelalterliche Grostadt kaum eine Einwohnerzahl von ber einer Million haben.
Insgesamt beschftigt sich diese Hausarbeit mit den sozialen Strukturen der Stadt im hochmittelalterlichen deutschsprachigen Territorium zur Zeit der Salier und Staufer. Begonnen wird mit einer Klassifikation der mittelalterlichen Stadt anhand ihrer Einwohnerzahlen. Darauf folgt eine berblicksartige Darstellung der Entwicklung der Stadt im Hochmittelalter auf deutschsprachigem Territorium, deren Ursa
Die Stadt im engeren Sinne als demografische Einheit im Hochmittelalter, das heit im zwischen 10. und 13. Jahrhundert ist nur schwerlich mit der heutigen Definition von Stadt anhand der Einwohnerzahl gleichzusetzen. So wird heutzutage in der Stadtdemografie nach Einwohnerzahlen in verschiedene Formen von Stdten differenziert, beginnend mit der Landstadt mit einer Einwohnerzahl von unter 5 000. Darauf folgt die Kleinstadt mit einer entsprechenden Einwohnerzahl von mindestens 5 000 und maximal 20 000 Einwohnern, die Mittelstadt mit 20 000 bis 100 000 Einwohnern und die typische Grostadt mit mehr als 100 000 Einwohnern. Stdte mit ber 1 000 000 Einwohnern gelten dabei als Welt- oder Millionenstadt.
Fr das Hochmittelalter sind allerdings gesicherte Zahlen bezglich der Einwohnerzahlen der Stdte aufgrund der langen Zeit und mglicherweise problematischen Quellenlage gewiss schwer nachvollziehen. Evident erscheint dabei jedoch, dass sich der Definitionsrahmen einer Stadt anhand ihrer Einwohnerzahl sicherlich deutlich nach unten bewegen muss, um den Strukturen einer mittelalterlichen Stadt gerecht werden zu knnen. Konsequenterweise konnte eine mittelalterliche Grostadt kaum eine Einwohnerzahl von ber einer Million haben.
Insgesamt beschftigt sich diese Hausarbeit mit den sozialen Strukturen der Stadt im hochmittelalterlichen deutschsprachigen Territorium zur Zeit der Salier und Staufer. Begonnen wird mit einer Klassifikation der mittelalterlichen Stadt anhand ihrer Einwohnerzahlen. Darauf folgt eine berblicksartige Darstellung der Entwicklung der Stadt im Hochmittelalter auf deutschsprachigem Territorium, deren Ursa
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656091219
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2011-12-29
- Förlag: Grin Verlag