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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universitt Berlin (Institut fr Deutsche und Niederlndische Philologie), Veranstaltung: Einfhrung in die Textanalyse und Texttheorie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit schildere ich die Kerngedanken, die das Ergebnis von Aristoteles' Nachdenken ber die Tragdie sind. Dabei gehe ich von dem im sechsten Kapitel der Poetik aufgestellten Tragdiensatz aus und erlutere im Weiteren die einzelnen Bestandteile dieser Definition, wobei ich von Aristoteles selbst verwendete Erklrungen mit Ansichten aus der neueren Forschung in Zusammenhang setze, beschrnke mich jedoch angesichts des begrenzten Rahmens auf Grundstzliches.
Anschlieend betrachte ich Friedrich Schillers Drama Maria Stuart und untersuche anhand der im ersten Teil der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse, inwiefern Schillers Drama Maria Stuart Elemente der Aristotelischen Tragdienkonzeption enthlt oder auch nicht, wobei ich bei den Betrachtungen dieses zweiten Hauptteils Schwerpunkte setze, die denen des ersten Hauptteils entsprechen; die Zusammensetzung der Handlung, um eine tragische Wirkung zu erzielen wird also im Vordergrund des Interesses stehen. Untersuchungen sprachlich-rhythmischer Besonderheiten werden wie im Falle der Poetik kaum eine Rolle spielen, hchstens dort, wo sie dem hheren Ziel dienlich sind. In einem abschlieenden Kapitel versuche ich, zu einem Schluss hinsichtlich Schillers Verhltnis zum Tragdienverstndnis des Aristoteles zu gelangen und was davon an der Maria Stuart sichtbar wird. Im 4. Jahrhundert v.Chr. verfasste Aristoteles seine Vorstellungen darber, wie Dichtung idealiter gestaltet sein msse, um als gute Dichtung zu gelten. Er lst sich dabei von den Ansichten seines Lehrers Platon, der Dichtung fr grundstzlich sinnlos und unmoralisch hielt. Ausschnitte der Betrachtungen des Aristoteles zur Dichtung
Anschlieend betrachte ich Friedrich Schillers Drama Maria Stuart und untersuche anhand der im ersten Teil der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse, inwiefern Schillers Drama Maria Stuart Elemente der Aristotelischen Tragdienkonzeption enthlt oder auch nicht, wobei ich bei den Betrachtungen dieses zweiten Hauptteils Schwerpunkte setze, die denen des ersten Hauptteils entsprechen; die Zusammensetzung der Handlung, um eine tragische Wirkung zu erzielen wird also im Vordergrund des Interesses stehen. Untersuchungen sprachlich-rhythmischer Besonderheiten werden wie im Falle der Poetik kaum eine Rolle spielen, hchstens dort, wo sie dem hheren Ziel dienlich sind. In einem abschlieenden Kapitel versuche ich, zu einem Schluss hinsichtlich Schillers Verhltnis zum Tragdienverstndnis des Aristoteles zu gelangen und was davon an der Maria Stuart sichtbar wird. Im 4. Jahrhundert v.Chr. verfasste Aristoteles seine Vorstellungen darber, wie Dichtung idealiter gestaltet sein msse, um als gute Dichtung zu gelten. Er lst sich dabei von den Ansichten seines Lehrers Platon, der Dichtung fr grundstzlich sinnlos und unmoralisch hielt. Ausschnitte der Betrachtungen des Aristoteles zur Dichtung
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640137961
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2008-08-14
- Förlag: Grin Publishing